Grossartige Pressekonferenz von Kawasaki in Köln - Kawasaki setzt seine Reise auf der Intermot 2016 fort

Diese Philosophie wird verstärkt von der neuen Ninja 650, die ihr europäisches Debüt in Köln feiert.

Zum ersten Mal wird der Presse und Öffentlichkeit ein Motorrad mit neuem Gitterrohrrahmen, wassergekühltem, 649 cm3 Reihenzweizylinder mit Kraft im unteren und mittleren Drehzahlbereich und dem unverwechselbarem Ninja Styling präsentiert. So ist die Ninja 650 eine sportliche aber alltagstaugliche Antwort auf die Bedürfnisse einer wachsenden Europäischen Kundschaft, die entweder neu in den Zweiradsport eintaucht oder von Hubraumschwächeren sowie –stärkeren Motorrädern umsteigen will.

Im High-Performance Bereich enthüllt Kawasaki ein drittes Motorrad in der Reihe von hochgelobten Kawasaki Motorrädern mit Kompressormotor, die Ninja H2 Carbon sowie ein Update der straßenorientierten H2 und nur auf der Rennstrecke einsetzbaren H2R.

Die weltweit auf 120 Stück limitierte Carbon Edition bietet eine obere Frontverkleidung aus Karbon, sowie eine neue Lackierung – wie auch die Modelle H2 und H2R 2017 – eine IMU für die Messung von 6 Freiheitsgraden (DOF) der Maschine und weitere elektronische Fahrhilfen wie „Kawasaki Cornering Management Function“, „Kawasaki Intelligent Antilock Brake“, Launch Control, Powermodi und eine einstellbare Traktionskontrolle. Neu kann auch der Schräglagengrad im Display angezeigt werden.

Im Supersport Bereich wurde die Ninja ZX-10RR, eine rennstreckenorientiertere Version der Ninja ZX-10R präsentiert. Ausgestattet mit einem Zylinderkopf, der mehr Platz für Nockenwellen mit mehr Hub bietet und einem verstärkten Kurbelgehäuse für erhöhte Zuverlässigkeit, profitiert die RR zudem von Stösseln, die DLC beschichtet sind und mechanischen Verlust minimiert. Die Ninja ZX-10RR wird in Europa auf 500 Stück limitiert erhältlich sein und mit ihrer Technologie eine sehr gute Basis für die Rennstrecke bieten.

Mit leichten Aluminium Schmiederäder von Marchesini, Brembo M50 Bremszangen sowie Brembo

Bremsscheiben und serienmässigen Kawasaki Quickshifter (KQS) für kupplungsfreies Hoch- und Herunterschalten wird die ZX-10RR ein Muss für straßenorientierte Fahrer wie auch für Rennfahrer, die nach einem besonders konkurrenzfähigen Motorrad suchen.

Der Ninja-Einfluss wurde auch bei der Präsentation der nächsten Neuheit beibehalten. Die neue Z1000SX ist ein weiteres Beispiel, dass sich sportliches Fahren und der Spaß am Touren fahren sehr gut vereinbaren lässt. Das SX-Paket beinhaltet im Detail eine breitere Verkleidung sowie eine grössere „Double-Bubble“ Frontscheibe für besseren Schutz und verbesserter Polsterung des Fahrer- und Soziussitzes.

Neben einer verbesserten Fahrwerksabstimmung und zusätzliche Features wie LED Frontlichter und Ganganzeige für den sportlichen Charakter der SX, bringt die Assist- und Rutschkupplung sowie die extern verstellbare Federvorspannung eine optimale Basis für lange Touren. Mit den optionalen Koffersets werden weite Distanzen mit der neuen SX zum Kinderspiel ohne dabei den Spaß am sportlichen Fahren zu verlieren.

Herr Tomida unterstreicht auf der diesjährigen Intermot Kawasaki’s Engagement für den

Europäischen Markt und spricht über zukünftige Projekte des Unternehmens im Zweirad-Bereich wie die bereits vorgestellte Entwicklung von Motorrädern mit künstlicher Intelligenz.

“We are investigating the possibility of motorcycles that have what you might term a personality and can grow along with the rider. Using an Emotion Generation Engine and a Natural Language Dialogue System, this AI-controlled system can understand and interpret the rider’s intent and emotional state.

Enabling rider and motorcycle to communicate and share an understanding of purpose will open the door to a new world of unprecedented riding experiences. Eventually both rider and motorcycle will be able to improve and grow, offering an all-new kind of riding enjoyment.”

 

Barbara Sattler, BA
Marketing | Presse