Mibag Schmidinger
Mit dabei waren Andreas und Günter Schmidinger vom Team Mibag Schmidinger auf ihrer Honda CRF 450R. In der Qualifikation am Samstag schwebten bereits bedrohliche Regenwolken über der Rennstrecke und es war in jedem Moment mit wechselnden Bedingungen zu rechnen. Andreas und Günter pushten sofort am Beginn an ihre Rundenzeiten um bei einsetzendem Regen bereits eine gute Zeit zu haben.
Andreas konnte sich im Last Chance Rennen bei schwierigen schlammigen Bedingungen mit Rang 5 für die Endläufe am Sonntag qualifizieren.
Am Sonntag gab es nach den Regenfällen am Vortag und in der Nacht dann aber schönes Wetter. Leider wurde aufgrund eines Abbruch in der Youngster Klasse der erste Lauf im Zeitplan nach hinten verschoben. Günter hatte in Lauf 1 keinen optimalen Start und arbeitete sich nach Runde 1 von Rang 16 kontinuierlich nach vorne.
Mit einem tollen Finish konnte er noch kurz vor Rennende Rang 11 übernehmen und ein gutes Ergebnis einfahren. Andreas lag nach dem Start am Ende des Feldes und kam nach der langen Rennpause im Verlauf des Rennens immer besser zurecht und überholte noch einige Fahrer. Im Ziel reichte es für Rang 31.
Im zweiten Lauf hatte Günter einen tollen Start und er lag zunächst auf Rang 6. Auf der bereits wieder ausgetrockneten Strecke mit vielen Spuren konnte er sich bis 10 Minuten vor Rennende auf dieser tollen Position halten. Mit vielen starken Fahrern im Rücken machte er ein paar kleine Fehler und konnte seine Rundenzeiten nicht mehr halten.
Dies löste in dem dichten Feld eine Kettenreaktion aus und er verlor einige Positionen.
Mit Rang 15 im Ziel sicherte er sich aber dennoch ein gutes Ergebnis.
Andreas lag auch im zweiten Lauf mit seinem Startplatz ganz außen am Ende des Feldes.
Mit einem konstanten Lauf landete er am Ende auf Rang 27 im Ziel und konnte damit beide Läufe sicher beenden.
Mit dabei waren Andreas und Günter Schmidinger vom Team Mibag Schmidinger auf ihrer Honda CRF 450R. In der Qualifikation am Samstag schwebten bereits bedrohliche Regenwolken über der Rennstrecke und es war in jedem Moment mit wechselnden Bedingungen zu rechnen. Andreas und Günter pushten sofort am Beginn an ihre Rundenzeiten um bei einsetzendem Regen bereits eine gute Zeit zu haben.
Der Regen setzte dann doch erst genau mit dem Fall der Zielflagge der Qualifikation ein. Günter landete am Ende auf Rang 10 und war direkt qualifiziert.
Andreas fiel zum Schluss noch auf Rang 19 zurück und musste in das Last Chance Qualifying Race. Durch sehr starke Regenfälle musste die zweite Qualifikationsgruppe zunächst verschoben werden und erst nach längerer Pause und nachlassen des Regens wurde das Programm wieder aufgenommen.
Andreas fiel zum Schluss noch auf Rang 19 zurück und musste in das Last Chance Qualifying Race. Durch sehr starke Regenfälle musste die zweite Qualifikationsgruppe zunächst verschoben werden und erst nach längerer Pause und nachlassen des Regens wurde das Programm wieder aufgenommen.
Andreas konnte sich im Last Chance Rennen bei schwierigen schlammigen Bedingungen mit Rang 5 für die Endläufe am Sonntag qualifizieren.
Am Sonntag gab es nach den Regenfällen am Vortag und in der Nacht dann aber schönes Wetter. Leider wurde aufgrund eines Abbruch in der Youngster Klasse der erste Lauf im Zeitplan nach hinten verschoben. Günter hatte in Lauf 1 keinen optimalen Start und arbeitete sich nach Runde 1 von Rang 16 kontinuierlich nach vorne.
Mit einem tollen Finish konnte er noch kurz vor Rennende Rang 11 übernehmen und ein gutes Ergebnis einfahren. Andreas lag nach dem Start am Ende des Feldes und kam nach der langen Rennpause im Verlauf des Rennens immer besser zurecht und überholte noch einige Fahrer. Im Ziel reichte es für Rang 31.
Im zweiten Lauf hatte Günter einen tollen Start und er lag zunächst auf Rang 6. Auf der bereits wieder ausgetrockneten Strecke mit vielen Spuren konnte er sich bis 10 Minuten vor Rennende auf dieser tollen Position halten. Mit vielen starken Fahrern im Rücken machte er ein paar kleine Fehler und konnte seine Rundenzeiten nicht mehr halten.
Dies löste in dem dichten Feld eine Kettenreaktion aus und er verlor einige Positionen.
Mit Rang 15 im Ziel sicherte er sich aber dennoch ein gutes Ergebnis.
Andreas lag auch im zweiten Lauf mit seinem Startplatz ganz außen am Ende des Feldes.
Mit einem konstanten Lauf landete er am Ende auf Rang 27 im Ziel und konnte damit beide Läufe sicher beenden.
Publikation: Andreas Schmidinger
