Hellas Rallye 2014! Das KINI Rallye Racing Team entdeckt Griechenland!
Obwohl Roadbookfahren komplettes Neuland für ihn war konnte er sehr schnell in diese Materie hineinfinden und dann seine fahrerische Weltmeisterklasse ausspielen.
Von den 4 Buggys wurden 3 von Rollstuhlfahrern gelenkt. Hannes Kinigadner, Wolfgang Illek und Reinhard Karner stellten sich der Herausforderung und gingen an den Start.
Und es wurde wirklich eine Herausforderung, wie jeder der Rennfahrer schon am ersten Tag feststellte. Nicht nur dass mit dem Roadbook und den Tracks hantiert werden musste, man musste auch wachsam sein!
Das selbe passierte Wolfgang am 2. Tag.
Alle Fahrer samt Beifahrer blieben bis auf dunkelblaue Knie unverletzt, aber die Buggys waren erst einmal nicht mehr fahrbar. Der Buggy von Heinz konnte repariert werden, der Buggy von Wolfgang leider nicht, da dieser speziell für Rollstuhlfahrer umgebaut war.
Am letzten Tag gingen wieder alle verbleibenden Buggys mit Hannes, Reini und Heinz an den Start. Mit nur 4min 50 Rückstand war Hannes dem Heinz knapp auf den Fersen für den letzten Tagessieg.
Ja und was habe ich aus Grichenland mitgenommen,.....(m)ein FAZIT:
Eure Isabell Kinigadner
www.kini.at
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Bei den 136 Motoradfahrern hatte das KINI Team mit dem ehemaligen Mx 3 Weltmeister Matthias Walkner ein heißes Eisen im Feuer, der sich das erste Mal im Rallyesport probiert hat.
Obwohl Roadbookfahren komplettes Neuland für ihn war konnte er sehr schnell in diese Materie hineinfinden und dann seine fahrerische Weltmeisterklasse ausspielen.
Nachdem er am 3. Tag die Führung übernommen hatte, konnte er diese bis zum Schluss halten und gewann somit bei seinem ersten Antritt seine erste Rallye.
Insgesamt ging das KINI Team mit 4 Polaris Buggys und 5 KTM Motorrädern vor einer traumhaften Kulisse an der Peloponnes an den Start.
Von den 4 Buggys wurden 3 von Rollstuhlfahrern gelenkt. Hannes Kinigadner, Wolfgang Illek und Reinhard Karner stellten sich der Herausforderung und gingen an den Start.
Der 4. Buggy wird von Heinz Kinigadner gesteuert.
Und es wurde wirklich eine Herausforderung, wie jeder der Rennfahrer schon am ersten Tag feststellte. Nicht nur dass mit dem Roadbook und den Tracks hantiert werden musste, man musste auch wachsam sein!
Heinz und Stefan in Action
Heinz machte schon am ersten Tag Bekanntschaft mit einem Geisterfahrer, der entgegen der Strecke unterwegs war.
Das selbe passierte Wolfgang am 2. Tag.
Alle Fahrer samt Beifahrer blieben bis auf dunkelblaue Knie unverletzt, aber die Buggys waren erst einmal nicht mehr fahrbar. Der Buggy von Heinz konnte repariert werden, der Buggy von Wolfgang leider nicht, da dieser speziell für Rollstuhlfahrer umgebaut war.
Hannes war bis zur Halbzeit der Rallye der Mann der Stunde.
Bei der Marathon Etappe am 2. Tag, welche 470 km lang war und ca. 15 Stunden im Buggy kostete, konnte Hannes 2. werden.
Bei der Marathon Etappe am 2. Tag, welche 470 km lang war und ca. 15 Stunden im Buggy kostete, konnte Hannes 2. werden.
In der Gesamtwertung lag Hannes somit auf dem 3. Platz!
Hannes Kinigadner und Walter in (richtiger) Action
Durch die langen Etappen zog er sich jedoch Blasen am Hintern zu und musste somit 2 Tage pausieren. Die Zeit nutzte Heinz, trotz regen Beifahrerwechsel, und fuhr einen Tagessieg nach dem anderen ein.
Am letzten Tag gingen wieder alle verbleibenden Buggys mit Hannes, Reini und Heinz an den Start. Mit nur 4min 50 Rückstand war Hannes dem Heinz knapp auf den Fersen für den letzten Tagessieg.
In der Gesamtwertung konnte Heinz nach 6 Tagen den 4. Platz einfahren und Hannes liegt ganz knapp dahinter auf dem 5. Platz. Der Einsatz bei der Rallye war speziell für die Rollstuhlfahrer eine extreme Herausforderung, die sie alle sehr gut gemeistert haben!
das Kiniteam mit Hannes bestens vorne dabei !!!!!
Die Rallyebrüder Tobias Moretti und Gregor Bloéb, die sich bereits beim Africa Race nach Dakar die ersten Rallyelorbeeren verdienten, waren ebenfalls mit am Start.
Leider musste Tobias Moretti schon frühzeitig aussteigen, da er für den deutschen Filmpreis als bester Nebendarsteller nominiert war und zur Freude aller diesen auch gewann.
Gregor Bloéb hatte so seine Anlaufschwierigkeiten, verbesserte jedoch seine Position mit jedem weiteren Rallyetag und fuhr am letzten Renntag sogar einen hervorragenden 26. Platz ein. In der Gesamtwertung konnte Gregor den 40. Platz belegen.
Auch für die anderen Teammitglieder des KINI Rallye Racing Teams mit Cyrus Rahmat (Platz 41.) und Emrah Ertem (Platz 65.)war die Rallye ein tolles Erlebnis!
Tobias Moretti immer mit vollem Risiko unterwegs, wer nicht wagt, der gewinnt auch nicht, so sein Motto!
Gregor Bloeb zu Wasser und zu Lande immer am Limit unterwegs!
Ja und was habe ich aus Grichenland mitgenommen,.....(m)ein FAZIT:
Die Kinigadner`s gibt es nur als Familie und wer uns rechtzeitig treffen will, muss mitunter auch schnell unterwegs sein!
Eure Isabell Kinigadner
www.kini.at
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