IDM Superbike - Tysa Heimrennen am Salzburg Ring



Im zweiten Heat konnte sich der Voitsberger in Szene setzen, als er das Feld für zwei Runden anführte und mit schnellen Rundenzeiten auf Podiumskurs lag. Ein Steinschlagschaden im Kühler ließ die Temperatur im Aggregat ab der vierten Runde jedoch so weit ansteigen, dass Knobi sein Arbeitsgerät enttäuscht abstellen musste.
„Wir waren mit unserer Performance diesmal absolut bei der Musik. Besonders in Lauf zwei war die Podiumschance so groß wie noch nie ? irgendwie klappts bei Heimrennen einfach nicht.. Die Kulisse und die Crew waren ein Traum ? mit etwas mehr Glück hätte es ein perfektes Wochenende sein können.
Pech für Timo Gieseler Ebenfalls aufgeben musste TYSA-Supersport-Pilot Timo Gieseler. Nach einem erfreulichen Qualifying von Platz Neun gut ins Rennen gestartet, hatte der Freudenberger seine TYSA Yamaha YZF R6R gerade durch die erste Schikane gesteuert, als ihn ein anderer Fahrer touchierte und dabei die Antriebskette absprang.
Gieseler legte die Kette wieder auf und ging erneut ins Rennen, doch unmittelbar darauf musste auch der TYSA-Rookie wegen einer gebrochenen Auspuffhalterung aufgeben auch eine Folge der Kollision.

Günter Knobloch :


„Natürlich ist so ein unverschuldeter Ausfall enttäuschend, zumal ich an diesem Wochenende mit meiner Leistung wirklich zufrieden war. Im zweiten Qualifying habe ich auf den falschen Vorderreifen gesetzt, aber ich bin gut beim Start weggekommen und von den Zeiten her denke ich, dass eine Platzierung im Bereich der Top Fünf möglich gewesen wäre.“

Sportliche Grüße

Christoph Lemke

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