INTERMOT goes Custom: Scrambler, Roadster oder Cafe Racer, wer schafft es auf die Straße?




Leidenschaft, Freiheit, Abenteuer. Lifestyle – dafür steht die INTERMOT. Auch auf der Straße. Daher baut kein geringerer als die Custom Bike-Ikone Marcus Walz ab Anfang Juni auf Basis einer Ducati Scrambler ein einzigartiges Bike für die INTERMOT Köln auf. Scrambler, Roadster oder Cafe Racer? Drei Entwürfe liegen für den Umbau vor.

Die Motorrad-Community kann über die facebook-Seite der INTERMOT noch bis zum 7. Juni 2015 voten, wie das fertige Bike aussehen soll. Bike-Premiere ist im September 2015: Das INTERMOT Team selbst geht mit dem Custom Bike beim Motorradfestival Glemseck 101 erstmalig an den Start und misst sich im 101 Sprint International mit den heißesten Bikes der Welt. Unter allen Teilnehmern des Votings verlost die INTERMOT Köln zwei Hotelübernachtungen im Doppelzimmer für zwei Personen vom 4. bis 6. September beim Glemseck 101.

Man muss kein Walz-Fan sein, um den Namen Marcus Walz zu kennen: Der Inhaber von Walzwerk Racing gehört in der Szene zu den bekanntesten und besten Customizern – weltweit! Neben Herstellern, die auf Basis eines ihrer Modelle ein Unikat bauen lassen, gehören Hollywood-Größen wir Brad Pitt oder Keanu Reeves zu seinen Kunden.

Hier reiht sich ab Juni 2015 die INTERMOT Köln ein. Der Perfektionist Walz baut auf Basis einer Ducati Scambler ein eigenes Bike für die Messe auf. Unterstützt wird der Aufbau durch die Teilelieferanten Öhlins, LSL und Gilles Tooling. Das finale Edelstück soll dabei unmissverständlich Walz Handschrift tragen. Die Entwürfe für die Umbauten stammen alle aus seiner Feder. Zum facebook-Voting bereit stehen ein Cafe Racer, eine Scrambler oder ein Roadster.

Klassische und zeitlose Linienführung
Für die Umsetzung des Cafe Racers fertigt Walz ein komplett neu gestaltetes Rahmenheck, auf das das typische Cafe Racer Heck und die kurze Sitzbank montiert werden. Ein tief angeschellter Stummellenker und eine weit hinten angebrachte Fussrastenanlage ergeben eine aggressive und sehr fahraktive Sitzposition. Superleichte Speichenräder und Fahrwerkskomponenten sorgen für eine supersportähnliche Fahrdynamik. Der handgedengelte Tank im Stil der 70er Jahre komplettiert das Bild dieses modernen Klassikers.

Im Gelände oder vor dem Szene-Café: immer eine gute Figur
Für die Scrambler achtet Walz beim Aufbau konsequent auf das Gewicht des Bikes, sowie auf die sorgfältige Auswahl der hochwertigen Fahrwerkskomponenten. Ein ultraleichtes und supersteifes Rahmenheckteil aus Alurohren und ein von Hand gedengelter Tank aus Aluminiumblech und Verkleidungsteile ergeben ein eigenständiges und unverkennbares Statement. Hochwertige Alu-Schmiederäder mit grobstolliger Enduro-Bereifung, eine High-Tech Bremsanlage und eine handgefertigte Underseat-Auspuffanlage sorgen dafür, dass auch die Performance nicht zu kurz kommt.

Fahrmaschine reinster Sorte
Bei der Roadster Version ist alles auf die pure Fahrdynamik ausgerichtet. Walz lässt neben den Fahrwerkskomponenten auch spezielle ultraleichte Schmiederäder anfertigen, die mit reinrassigen Semi-Slicks bestückt sind und die Kurvenhatz auf Serpentinenstraßen zur Sucht werden lassen. Ein kurzes, knackiges und selbsttragendes Racing-Heckteil und eine Underseat 2 in 2 Auspuffanlage verleihen dem Bike ein aggressives und modernes Erscheinungsbild. Auch der Tank ist aus Aluminium handgefertigt und fügt sich, zusammen mit der Bugverkleidung, perfekt und harmonisch in das Gesamterscheinungsbild ein.

Welches dieser Traumbikes von Marcus Walz zum Leben erweckt werden soll, bestimmen die Fans der INTERMOT über ein Voting [facebook-Link].

Auf facebook und unter www.intermot.de sind darüber hinaus Bilder der Entwürfe und der Original-Ducato Scrambler zu sehen.


Anja Scheidt