Inmitten der Aufbruchsstimmung des ereignisreichen Jahres 1968 wurde die Vespa Primavera auf den Markt gebracht und avancierte zur Heldin einer unvergessenen Zeit. Das kultige Zweirad der italienischen Rollerschmiede Piaggio brachte nicht nur frischen Wind in eine sich rasch verändernde Welt, sondern wurde zum Sinnbild für individuelle Mobilität und grenzenlose Freiheit. Über 40 Jahre später bewegt die Vespa Primavera noch immer ganze Generationen und hat nichts vom Charme ihrer Vorgängerin verloren.
Mit der innovativen Neuentwicklung des legendären Rollers präsentiert das Traditionsunternehmen Piaggio das erste Highlight der Zweirad-Saison 2014. „Mit der neuen Vespa Primavera setzt Piaggio auf eine gekonnte Mischung aus innovativer Technik und einem zeitlosen Design mit historischen Werten. Der Geist der Jugendkultur der späten 1960er Jahre wird mit der Vespa Primavera neu interpretiert“, zeigt sich Josef Faber, CEO der Faber GmbH und österreichischer Generalimporteur der italienischen Marken Piaggio, Vespa, Gilera, Derbi und Moto Guzzi begeistert.
Die Vespa der neuen Generation
Bereits im vergangenen Jahr kündigte Vespa mit dem Luxus-Modell 946 eine innovative Neuausrichtung des Designs an. Die neue Vespa Primavera beeindruckt optisch mit einem eleganten Look, der exklusive Designelemente der edlen Vespa 946 aufgreift. Formschön präsentieren sich die hochwertigen 11‘‘ Aluminium-Felgen, die in einer Neuinterpretation des berühmten 5-Speichen-Looks ihrer Vorgängerin nachempfunden sind. Ihre typische Linienführung mit den in der Karosserie eingelassenen LED-Leuchtelementen und Blinkern runden das Erscheinungsbild der Primavera stilvoll ab. Besonderes Highlight des Modells: Die bequeme Sitzbank für Fahrer und Sozius ist in drei exklusiven Farben erhältlich und bietet damit Spielraum für individuelle Farbkombinationen.
Neue Meilensteine bei Motor und Ausstattung
Nicht nur äußerlich überzeugt die Vespa Primavera auf ganzer Linie. Das Herz der kultigen „Wespe“ ist der hochmoderne 125ccm luftgekühlte Einzylinder-4-Takter mit drei Ventilen, der in Pontedera – dem Forschungs- und Entwicklungszentrum von Piaggio – konstruiert und gebaut wurde. Der zukunftsweisende Motor präsentiert sich mit elektronischer Einspritzung und verringerten Reibungswerten für eine bessere Performance. Der 125 ccm-Motor garantiert gesteigerte Leistung bei gleichzeitig verringertem Treibstoffverbrauch und reduzierten Schadstoffemissionen. Aber auch der erprobte 50 ccm 2-Takt Motor sorgt für Agilität und Fahrspaß. Leuchtelemente mit LED-Ausstattung, ein vergrößertes Helmfach unter der Sitzbank sowie die trapezförmigen Anzeigen in neuester Technologie komplettieren die hochwertige Ausstattung des modernen Rollers. Mit einer vollkommen neu entwickelten Motoraufhängung an den Kontaktpunkten werden die Vibrationen deutlich reduziert. Mit der neu konstruierten Radaufhängung vorne wird das Abrollverhalten positiv beeinflusst und der Fahrkomfort merklich gesteigert. Durch die Innovationen der neuen Vespa-Generation beweist Piaggio einmal mehr seine Markführerschaft am Zweiradsektor.
Weitere Informationen auf www.vespa.at und www.faber.at
PREISE, FARBEN UND MARKTEINFÜHRUNG IN ÖSTERREICH
Die Vespa Primavera ist ab sofort bei allen Händlern im österreichischen Piaggio-Händlernetz erhältlich:
Vespa Primavera 50 2T: 2.999 Euro
Vespa Primavera 50 4T: 3.199 Euro
Vespa Primavera 125ie 3V: 4.299 Euro
Farben/Ausführungen: Nero Vulcano (Schwarz), Rosso Dragon (Rot), Montebianco (Weiß), Blu Midnight (Blau), Marrone Creta Senese (Braun), Azzurro Marechiaro (Blau)
Über Piaggio
Das italienische Unternehmen Piaggio wurde 1884 in Genua von Rinaldo Piaggio gegründet und produzierte ursprünglich Schiffsteile. Heute ist die Piaggio-Gruppe mit dem Unternehmenssitz in Pontedera mit den Marken Aprilia, Piaggio, Vespa, Gilera, Derbi, Scarabeo und Moto Guzzi der Inbegriff für urbane Mobilität auf zwei Rädern. Die „Vespa“ wurde von Piaggio 1946 auf den Markt gebracht. Piaggio produziert jährlich mehr als 610.000 Fahrzeuge an 7 Produktionsstandorten (4 in Italien, je 1 in Spanien, Indien, China) und beschäftigt mehr als 6.000 MitarbeiterInnen in über 50 Staaten.