Die 48 schnellsten Fahrer aus der Qualifikation traten
ab 20:00 Uhr zum Superfinale an, das international stark besetzt war. Fahrer aus 12 Nationen kämpften
um den begehrten ersten Felspokal, den sich schlussendlich der Österreicher Michael Staufer zum
ersten Mal in beeindruckender Manier aus den Händen von Erzbergrodeo-Mastermind Karl Katoch holte.
Die beiden Rocket Ride-Seriensieger der letzten Jahre, Ossi Reisinger und Seppi Fally, landen auf den
weiteren Podiumsplätzen und sorgen damit für ausreichend Jubelstimmung bei den heimischen
Motorradsport-Fans am Berg aus Eisen.
Endergebnis KÄRCHER ROCKET RIDE 2013:
1. Michael Staufer (AUT/KTM)
2. Ossi Reisinger (AUT/Suzuki)
3. Seppi Fally (AUT/Kawasaki)
4. Michael Salbrechter (AUT/Suzuki)
5. Bengt Laeremans (BEL/KTM)
6. Nicola Stampaert (BEL/KTM)
Martin Kettner
Erzbergrodeo Press/Media Service