Nach einem Jahr Pause kehrt die SUPERBIKE*IDM in die Eifel zurück und mit ihr auch der YAMAHA R6-DUNLOP-CUP. Nachdem der Nürburgring im Vorjahr im Kalender fehlte, tragen die Cup-Piloten dort am Wochenende den vierten von acht Läufen aus. Den 58. insgesamt, nur in Hockenheim hat der Yamaha-Cup in seiner langen Geschichte bislang mehr Rennen gefahren.
Die Saison 2014 wird derzeit von Lukas Trautmann (Salzburg, Freudenberg-HF-Romero) dominiert. Der 18-jährige Österreicher feierte am vergangenen Wochenende in Oschersleben den dritten Sieg in Folge und führt damit mit dem Maximum von 75 Punkten sowohl die Meisterschaft als auch die NGK-Rookies-Wertung an, für die der Zündkerzen-Hersteller eine stolze Prämie von 2.500 Euro auslobt.
So deutlich, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, sind Trautmanns Erfolge freilich nicht ausgefallen. Vor allem Max Fritzsch (Claußnitz, Freudenberg ADAC Sachsen LZ-Mierisch) liefert seinem Teamkollegen ein Duell auf Augenhöhe. Vom Speed war der 17-jährige Sachse bisher absolut ebenbürtig, was nicht zuletzt je zwei Bestzeiten im Training und im Rennen dokumentieren. Am Lausitzring und in Oschersleben musste sich Fritzsch nur um eine Zehntel Sekunde geschlagen geben, in Zolder stürzte er bei seiner etwas zu ungestümen Aufholjagd.
Auch Titelverteidiger Dominik Engelen (Schüller Racing Team) kommt immer besser in Fahrt. Vor einer Woche stand der 18-jährige Leverkusener als Dritter erstmals in dieser Saison auf dem gewohnten Podest, nachdem er sich zuvor jeweils mit dem undankbaren vierten Rang hatte begnügen müssen. Als Tabellenzweiter reist Roman Fischer (Elsau, BCC Racing Team Zweirad Meggle) in die Eifel. Nach einem zweiten und einem dritten musste der Schweizer in Oschersleben mit Platz vier Vorlieb nehmen, am Sonntag will er wieder zurück auf's Podium.
Gespannt sein darf man auch, wie Michael Götz sich schlägt, der am Nürburgring einen Gaststart absolviert. Der 41-jährige Cup-Klassiker hat in neun Saisons neben drei Siegen 650 Punkte gesammelt, soviel wie kein anderer Teilnehmer. "Mein erstes Cup-Rennen habe ich vor siebzehn Jahren bestritten", erinnert 'Götzi', der diesmal auf sein Markenzeichen, die Startnummer 17, verzichten muss. Die hat Manou Antweiler (Bienenbüttel, AC MoTeC), der seit Oschersleben Cagri Coskun ersetzt und sich nach Rang acht beim Comeback weiter nach vorne orientieren möchte.
Die Saison 2014 wird derzeit von Lukas Trautmann (Salzburg, Freudenberg-HF-Romero) dominiert. Der 18-jährige Österreicher feierte am vergangenen Wochenende in Oschersleben den dritten Sieg in Folge und führt damit mit dem Maximum von 75 Punkten sowohl die Meisterschaft als auch die NGK-Rookies-Wertung an, für die der Zündkerzen-Hersteller eine stolze Prämie von 2.500 Euro auslobt.
So deutlich, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, sind Trautmanns Erfolge freilich nicht ausgefallen. Vor allem Max Fritzsch (Claußnitz, Freudenberg ADAC Sachsen LZ-Mierisch) liefert seinem Teamkollegen ein Duell auf Augenhöhe. Vom Speed war der 17-jährige Sachse bisher absolut ebenbürtig, was nicht zuletzt je zwei Bestzeiten im Training und im Rennen dokumentieren. Am Lausitzring und in Oschersleben musste sich Fritzsch nur um eine Zehntel Sekunde geschlagen geben, in Zolder stürzte er bei seiner etwas zu ungestümen Aufholjagd.
Auch Titelverteidiger Dominik Engelen (Schüller Racing Team) kommt immer besser in Fahrt. Vor einer Woche stand der 18-jährige Leverkusener als Dritter erstmals in dieser Saison auf dem gewohnten Podest, nachdem er sich zuvor jeweils mit dem undankbaren vierten Rang hatte begnügen müssen. Als Tabellenzweiter reist Roman Fischer (Elsau, BCC Racing Team Zweirad Meggle) in die Eifel. Nach einem zweiten und einem dritten musste der Schweizer in Oschersleben mit Platz vier Vorlieb nehmen, am Sonntag will er wieder zurück auf's Podium.
Gespannt sein darf man auch, wie Michael Götz sich schlägt, der am Nürburgring einen Gaststart absolviert. Der 41-jährige Cup-Klassiker hat in neun Saisons neben drei Siegen 650 Punkte gesammelt, soviel wie kein anderer Teilnehmer. "Mein erstes Cup-Rennen habe ich vor siebzehn Jahren bestritten", erinnert 'Götzi', der diesmal auf sein Markenzeichen, die Startnummer 17, verzichten muss. Die hat Manou Antweiler (Bienenbüttel, AC MoTeC), der seit Oschersleben Cagri Coskun ersetzt und sich nach Rang acht beim Comeback weiter nach vorne orientieren möchte.
Das Rennen wird am Sonntag bereits um 10 Uhr gestartet. Alle Fans, die nicht zum Nürburgring kommen, können Training und Rennen wie immer über den Link auf der Cup-Website im Live-Timing verfolgen.
Meisterschaftsstand nach 3 von 8 Rennen: 1. Lukas Trautmann (75 Punkte), 2. Roman Fischer (49) 3. Dominik Engelen (42), 4. Max Fritzsch (40), 5. Gian Mertens (33), 6. Maurice Ullrich (31) 7. Adrian Pasek (29), 8. Andreas Klambauer (24), 9. Daniel Bergau (23), 10. Reto Wiederkehr (17)
Presseservice: Lukas Trautmann
