Führung bei EM vor Finale ausgebaut



Nach dem Auftaktrennen in Belgien kam Kevin Reiterer als klarer Favorit zu dem zweiten Lauf der Europameisterschaft. Seine Konkurrenten aus der ganzen Welt machten es ihm aber nicht leicht und vor allem in Portugal, Mirandela, der Ort, der für die härtesten Wasserbedingungen bekannt ist, machten es dem 20 Jährigen alles andere als einfach für alle drei Klassen top regeneriert an den Start zu gehen.


„Portugal ist eines meiner Lieblingsrennen, hier kommt es echt nur auf den Fahrer an. 17 Minuten in dem härtesten Gewässer durchzuhalten, da helfen dir nicht einmal 40ps mehr.“, so der FH-Student.


Trotz technischer Schwierigkeiten konnte der Wiener Neustädter sich in Stock zum Sieger küren und in Limited sich auf den 2. Platz retten. In 3 harten GP Läufen musste Kevin von hinten aufholen und konnte diesmal nicht mehr als einen 3. Platz holen. In der Gesamtwertung liegt er jedoch noch an 1. Stelle in all 3 Leistungsklassen.


27-28 Juli, 4. Lauf Jetcrosstour Frankreich Moissac


Am darauffolgenden Wochenende fand der 4. Lauf der französischen Meisterschaft in Moissac statt. Der Niederösterreicher dominierte die Ski Limited Klassen mit drei souveränen 1. Plätzen. In GP musste er sich nach zwei harten Kämpfen, von denen er aus einem als Sieger hervorgehen konnte, um nur wenige Punkte gegen Jeremy Poret (FRA) geschlagen geben.


 Das kommende Wochenende  (3-4 August) ist das Jetski-Ass in Pöchlarn (Niederösterreich) beim Finale des Alpe Adria Cups zu bewundern.


Dies ist heuer sein einziges Heimrennen und somit definitiv  einen Besuch Wert um den 11 fachen Weltmeister bei dem zuzusehen, was er am Liebsten macht.



Publiaktion: Kevin Reiterer