Die LKW FRIENDS on the Road Jännerrallye 2024 powered by Wimberger steht vor der Tür und verspricht erneut eine große Bühne für die österreichischen Privatteams, Local Heroes und Nachwuchsteams zu sein, weil sie z. B. im Vergleich zu finanziell enorm aufwändigen Weltmeisterschaftsläufen deutlich zugänglicher ist.
Während bei einem WM-Lauf das Nenngeld bei stattlichen 4000 Euro beginnt und bis zu knapp 10.000 Euro (für Rally1-Piloten) in die Höhe schnellt, liegt der Einstieg für junge Talente, die bei der Jännerrallye in der Juniorenklasse starten, bei erschwinglichen 390 Euro. Trotz des günstigeren Preises steht die Traditionsrallye im Mühlviertel internationalen Top-Events um nichts nach. Österreichweit wird die Jännerrallye diesmal über zwei Stunden live im ORF übertragen und die zahlreichen lokalen Medien, die darüber wie immer ausführlich berichten, haben nicht nur die Top Drei im Fokus, sondern auch die zahlreich am Start stehenden Lokalmatadore.
Der RC Mühlviertel als Veranstalter hofft natürlich, dass sich die unzähligen Arbeitsstunden, die in die Vorbereitung investiert wurden, in der Teilnahme vieler Teams niederschlägt. Als Lohn für die völlig ausschließlich ehrenamtlichen Anstrengungen, wie Organisationsmitglied Alexander Donner anmerkt: „Nein, bei uns verdient keiner etwas in die eigenen Taschen!“
Für die Jännerrallye 2024 gibt es zwei Nennschlüsse. Der erste davon endet bereits am kommenden Sonntag, 26. November, um 12 Uhr. Und jedes Team, das bis dahin genannt hat, wird auch namentlich im Programmheft, das dann aus Zeitgründen in Druck gehen muss, aufscheinen. Der zweite Nennschluss ist am Samstag, dem 15. Dezember, um 20 Uhr.
Die Jännerrallye verspricht jedenfalls wieder eine mitreißende Veranstaltung zu werden, die nicht nur Motorsportfans, sondern auch die gesamte lokale Wirtschaft zusammenbringt. Es ist nicht nur eine Rallye, sondern ein Event, das die komplette Region mit Begeisterung erfüllt.