Eine Sekunde fehlte Maximilian Kofler am Ende des Grand Prix von Aragonien auf die Punkteränge.
Der Österreicher fand nach schwierigen Trainingstagen immer besser in Schwung und beendete das 13. WM-Rennen der Moto3-Saison auf Rang 19, 19.933 Sekunden hinter dem Sieger Dennis Foggia aus Italien.
"In den Trainings lief es nicht wirklich nach Wunsch. Aber am Sonntag ging es schon viel besser. Gerade nach dem schwierigen Wochenende in Silverstone war es heute wieder ein Schritt in die richtige Richtung", schilderte der 21-Jährige aus Attnang-Puchheim nach dem Rennen.
Nach dem Start konnte sich der Oberösterreicher von Startplatz 24 aus auf Rang 18 vorarbeiten. Dann landete er in einer Kampfgruppe mit seinem japanischen Teamkollegen Kaito Toba, der schlussendlich auch eine Platzierung innerhalb der Punkteränge verpasste.
"Auf diesem Rennen können wir jetzt für die nächsten Wochen aufbauen. Schon am kommenden Wochenende geht es nach Misano und da wartet die nächste Chance auf mich", blickte der KTM-Pilot des französischen Teams CIP-GREENPOWER voraus.