Neuer Radweg Plan erhitzt die Gemüter



 

MEINUNGEN AUS DEM INTERNET:

 

 

"Der Planer dieses Gepinsels ist definitiv noch nie in Wien auf einem Fahrrad gesessen!"

 

 

 "es tut mir leid, aber so ein Spurwechsel ist wirklich nicht ohne, sogar auf der Mariahilferstrasse Richtung Westbahnhof ist der gefährlich, nur dort ist meist stop&go Verkehr da geht das schon. Am Getreidemarkt trau ich mir das nicht zu (und ich fahr seit 20 Jahren in Wien Rad) vor allem interessiert mich: Hört die Radspur dann einfach wieder abrupt auf bei der Kreuzung? Ich wechsel dort immer auf zu Fuß über die Fußgängerampeln bis ich Höhe Kunsthalle bin. DAS ist gefährlich dort vorne."

 

 

"shit, das wird gefährlich"

 

"Dieser Radweg ist eine Gefaehrdung fuer die Allgemeinheit!
Besser waere es auf Hoehe Gumpendorferstrasse entweder Richtung Kaffee Museum oder Richtung Naschmarkt abzubiegen und ich meide diese Kreuzung schon immer!"



"Das ist kein Radstreifen, das ist ein Todesstreifen! Die Stelle war schon bisher gefährlich für Radfahrer, aber nun sind schwere Unfälle eigentlich vorprogrammiert."

 

 "Ich kenne die Stelle gut und sie gehört für mich zu den gefährlichsten Wiens. Was mache ich unten an der Wienzeile, wenn ich rechts abbiegen will? Noch einmal zwei Spuren nach rechts queren? Oder wird es diese kleine Radzone geben, in der sich Radfahrer quer über alle Spuren an der Kreuzung an erster Stelle einordnen können?

Mir schaudert auch vor der derzeitigen Philosophie von Martin Blum ("Bitte ja keinen Helm aufsetzen, das könnte scheue Nicht-RadfahrerInnen davon abhalten aufs Rad zu steigen") in Kombination mit der Autogeschwindigkeit an dieser Stelle - 70 ist keine Seltenheit."

 

 

"das ist doch absolut irre sowas, da kann man sich ja gleich vor ein auto werfen, so wie da alle autos immer runterkrachen, wer denkt sich sowas idiotisches aus?"

 

"den einzigen dem diese lösung freuen wird ist die bycyclecompany unten am eck. die kann dann gleich die einzelteile zsmmsammeln und einen reparaturauftrag schreiben...."

 

"Vielleicht ist es hier eh schon geschrieben worden und die Idee ist auch nicht von mir, aber ich finde sie gut: Rechtsabbiegeverbot vom Getreidemarkt auf die Wienzeile. Ganz rechts eine breite Radverkehrsanlage. Eine Autospur weg - verbleiben 3 Autospuren geradeaus - auch viel zuviel aber besser als 4. Zur Wienzeile kann man immer noch 2x linksherum. Wer das für irreal hält, kann sich zb Reichsbrücke - Vorgartenstrasse anschauen: Rechtsabbiegeverbot von 3spuriger Hauptstrasse zu Hauptstrasse! Funzt gut und führt zu sehr entspannter Kreuzungssituation, obwohl der Radweg dort stark befahren und viel zu schmal ist, und sehr viele Fussgänger unterwegs sind."

VL/HL