Es wird im K.-o.-System gestartet, Spaß und Spektakel stehen im Vordergrund. Gefahren wird in vier verschiedenen Klassen: Luftgekühlte Triumph-Zweizylinder, alle Triumph-Tiger-Modelle, eine eigene Damenklasse und eine ziemlich offene Junioren- & Seniorenklasse.
Anmeldungen können über die Homepage www.tridays.com erfolgen. Getreu dem Festival-Charakter der Tridays fällt für den TRIDAYS-Rumble kein Nenngeld an.
Als Ausgangsbasis fungierte eine serienmäßige TRIUMPH Scrambler, der zahlreiche JvB-moto-Teile eine unverwechselbare Optik geben: Von der Lampenverkleidung über den Vorderradkotflügel, die Seitendeckel, die Sitzbank und den Hinterradkotflügel schaffen die ausgesuchten Bauteile ein neues Design, das sich nicht als Abklatsch der Motorräder aus den 60er Jahren versteht. Jens vom Brauck entwickelt vielmehr das klassische TRIUMPH-Design mit moderner Technik und zeitgenössischen Stilelementen weiter.
Unter Zuhilfenahme edler Öhlins-Federelemente, leichter Aluminiumfelgen und grober Pirelli-Stollenreifen in den Dimensionen 110/80-19 und 140/80-18 steht die Scrambler deutlich höher. Speziell für TRIUMPH-Zweizylinder hergestellte Upside-Down-Gabelbrücken sorgen mit etwas geringerem Offset für den passenden Nachlauf, eine Magura-Super-Moto-Bremsanlage mit 4-Kolben-Radialzange und Radialhauptbremszylinder rundet das sportive Ambiente ab.
Über einen griffgünstigen Roadster-Lenker wird die Ergonomie angepasst. Das Schöne an diesem Einzelstück, das bei entsprechender Nachfrage keines bleiben muss: Sämtliche Design- und Technik-Komponenten sind auch einzeln erhältlich, so dass sich jedermann seine eigene ganz spezielle TRIUMPH Rumbler auf die Räder stellen kann.