Rossi: Gut, zwischen den Ducatis zu stehen

Der Italiener musste sich am Samstag nur seinem Landsmann Andrea Iannone auf der Werks-Ducati geschlagen geben, der in 1:23,142 Minuten die Bestzeit herausfuhr. Rossi hatte wenige Sekunden lang die Pole inne, wurde aber noch um 0,147 Sekunden überflügelt.

Iannones Teamkollege Andrea Dovizioso verdrängte Rossis Mannschaftskammeraden Jorge Lorenzo noch in die zweite Startreihe und auf Rang vier.

Valentino Rossi:
„Ich habe alles gegeben und versucht, die ganze Zeit zu pushen. Im letzten Sektor ist mein Motorrad extrem gut, auch im Sektor drei. Heute Morgen ist uns ein richtiger Schritt gelungen und dann im FP4 am Nachmittag noch ein Mal, das war ich dann schon Dritter. Für das Qualifying haben wir dann noch einen kleinen schritt gemacht und das Gefühl auf dem Motorrad war dann noch einmal besser. Dass ich mich zwischen die Ducatis schieben konnte ist jetzt natürlich echt gut und ich bin wirklich zufrieden damit.“

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