Aspang Race 2016, neuer Name – gleiche Action!

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Allseits bekannt als das Kaolinwerkrennen ging dieses heuer unter dem neuen Namen Aspang Race über die Bühne.

Ganze 1.000 Teilnehmer zählte das Starterfeld und die KTM Walzer Armada stellte sich einmal mehr den Herausforderungen des Racetracks!

 

Die über 13 km lange Strecke bietet neben Wald und Schotterpassagen, auch anspruchsvolle Steilhänge für tolle Auf- und Abfahrten, genauso wie Waldpassagen und 6th Gear Highspeed Sektionen. Es wurde wie immer eine Top Kulisse und packender Motorsport mit beinahe allen Topfahrern der heimischen Enduro-Elite geboten.

Verfeinert wurde das Fahrer Line-up noch mit einigen international bekannten Racern wie Alfredo Gomez aus Spanien und dem österreichischen WM Fahrer und Husqvarna Werksfahre Pascal Rauchenecker.

Nach drei Stunden Rennfahren auf dieser anspruchsvollen Strecke hat jeder einzelne Teilnehmer seine ganz eigen Story zu erzählen, die Storys der Walzer Teamfahrer wollen wir euch hier erzälen…

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Der Lavanttaler Enduro Crack Daniel Frenkenberger rückte diesmal mit seiner brandneuen 2017er Walzer EXC-F aus und enterte die Klasse 2 (bis 250ccm bis 26 Jahre)

Daniel: „Nach einer kurzen Zeit der Eingewöhnung auf mein neues Bike, hatte ich bereits beim Training am Freitag in einer schnellen Passage (5. Gang) einen bösen Crash! Glücklicherweise ist aber weder bei mir noch bei meinem Motorrad ein gröberer Schaden entstanden und ich konnte wie geplant an beiden Renntagen starten.

Am Samstag sah ich dann nach drei Stunden die schwarz-weiß karierte Flagge auf den 9. Platz liegend. Am Sonntag gab ich mir dann nochmal die zwei Stunden Renndistanz in umgekehrter Richtung und konnte dort den 6. Platz einfahren.

Nach meinen beiden Podestplätzen im letzten Jahr blieb ich leider etwas hinter meinen eigenen Erwartungen. Aber bereits am kommenden Wochenende werde ich beim Enduro Masters Rennen im ungarischen Nagycenk wieder alles geben.“

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Der 29-Jährige Marco Schöpf aus dem schönen Imsterberg in Tirol startete kurzentschlossen mit seinem Endurokollegen Felix Wegleiter in der Team Klasse.

Marco: „Wir konnten uns nach dem Start vom 10. Platz über die Renndistanz immer weiter nach vorne arbeiten und lagen wenige Runden vor Schluss an der 2 Stelle. Leider kam Felix in der letzten Runde zu Sturz und verlor etwas Zeit. Schlussendlich konnten wir aber trotzdem noch auf dem Podest landen und wurden mit dem 3. Platz belohnt.“

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Ebenfalls in der Team Klasse startete Patrick Schipper zusammen mit seinem Bruder und KTM Österreich Geschäftsführer Chris Schipper. Die beiden Steirer zeigten trotz fehlender Trainingseinheiten dass beide noch schnell Motorrad fahren können und konnten sich in dieser hart umkämpften Klasse den 30. Platz sichern.

 

Rene Novak
Teamkoordination/Presse/PR

KTM Walzer
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