Lukas Trautmann: Sieg im Yamaha R6 Dunlop Cup und überzeugend bei seinem Gaststart in der IDM Supersport
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lukas trautmann
Der Team Freudenberg-Pilot reiste direkt vom IOM 600-Rennen auf dem Pannonia-Ring, welches er am letzten April Wochenende als Vorbereitung bestritt, an den Lausitzring nördlich von Dresden/Deutschland. In Ungarn hatte er im Qualifying die Pole Position geholt und den Rennsieg mit 16 Sekunden Vorsprung errungen.
Auf dem Lausitzring fanden vom 28.-30. April die offiziellen Auftakttrainings für die neue IDM und Yamaha R6 Dunlop Cup Saison am ersten Mai Wochenende statt. Im zweiten freien Training am Dienstag fing die Yamaha des 18-Jährigen während der Fahrt Feuer und brannte komplett ab, der Schüler blieb zum Glück unverletzt. Die Saison 2014, die sich Trautmann selbst organisiert hatte, ging innerhalb weniger Sekunden in Rauch auf. Das Team Freudenberg baute das Motorrad bis Freitag wieder komplett neu auf. Lukas Trautmann hatte nun nichts mehr zu verlieren und durfte nach einem Trainingssturz von Max Maurischat in der IDM Supersport im Team Freudenberg die Dunlop Reifentests übernehmen.
Bei den Tests machte er einen so guten Job, dass Team Freudenberg entschied, "Luky" soll einen Gaststart in der IDM absolvieren und damit einen Doppelstart in zwei Serien an einem Wochenende und drei Rennen an einem Tag.
Pünktlich zum Qualifying des Yamaha R6 Dunlop Cups am Samstag war die Freudenberg-Yamaha neu aufgebaut und Trautmann holte sich "beim Roll out für das neue Motorrad" Startplatz drei für das Rennen.
Im Rennen fuhren Max Fritsch und Lukas Trautmann in einer eigenen Liga und Trautmann entschied das Rennen schließlich für sich.
Direkt vor dem Sieg im Yamaha-Cup stand das Warm-up der IDM Supersport auf dem Programm und unglücklicherweise hatte der junge Salzburger einen Abflug. Mit einer Ersatz Yamaha YZF-R6 konnte der Rookie in die Rennen zur IDM Supersport 600 starten und belegte vom sechsten Startplatz aus in den beiden Rennen die Plätze fünf und vier und fuhr im zweiten Rennen die zweitschnellste Rennrunde.
Lukas Trautmann sagte zu seinem Debüt in der IDM Supersport: "Im zweiten Rennen sind wir einen anderen Testreifen von Dunlop gefahren, ich lag lange auf P2, bin dann auf P3 zurückgefallen und in der letzten Runde dann noch auf P4 und habe das Podium leider knapp verpasst. Ich habe gekämpft wie ein Löwe und habe leider den Podestplatz nur um zwei Zehntel verpasst. Vielen Dank an Dunlop und Team Freudenberg, die mir diesen Start ermöglicht haben und auch an den Yamaha-Cup Physiotherapeuten Fritz, der mich nach meinem Sturz wieder fit gemacht hat."
Weiter geht es für Lukas Trautmann im YAMAHA R6 Dunlop Cup am ersten Juni Wochenende in Zolder/Belgien, ein Testrennen in der IOM 600 findet in zwei Wochen in Most / Tschechien statt
Der Team Freudenberg-Pilot reiste direkt vom IOM 600-Rennen auf dem Pannonia-Ring, welches er am letzten April Wochenende als Vorbereitung bestritt, an den Lausitzring nördlich von Dresden/Deutschland. In Ungarn hatte er im Qualifying die Pole Position geholt und den Rennsieg mit 16 Sekunden Vorsprung errungen.
Auf dem Lausitzring fanden vom 28.-30. April die offiziellen Auftakttrainings für die neue IDM und Yamaha R6 Dunlop Cup Saison am ersten Mai Wochenende statt. Im zweiten freien Training am Dienstag fing die Yamaha des 18-Jährigen während der Fahrt Feuer und brannte komplett ab, der Schüler blieb zum Glück unverletzt. Die Saison 2014, die sich Trautmann selbst organisiert hatte, ging innerhalb weniger Sekunden in Rauch auf. Das Team Freudenberg baute das Motorrad bis Freitag wieder komplett neu auf. Lukas Trautmann hatte nun nichts mehr zu verlieren und durfte nach einem Trainingssturz von Max Maurischat in der IDM Supersport im Team Freudenberg die Dunlop Reifentests übernehmen.
Bei den Tests machte er einen so guten Job, dass Team Freudenberg entschied, "Luky" soll einen Gaststart in der IDM absolvieren und damit einen Doppelstart in zwei Serien an einem Wochenende und drei Rennen an einem Tag.
Pünktlich zum Qualifying des Yamaha R6 Dunlop Cups am Samstag war die Freudenberg-Yamaha neu aufgebaut und Trautmann holte sich "beim Roll out für das neue Motorrad" Startplatz drei für das Rennen.
"Ein dickes Lob geht an mein Team Freudenberg, die es geschafft haben, das Motorrad so schnell wieder an den Start zu bringen", lobte der Youngster nach der Qualifikation.
Im Rennen fuhren Max Fritsch und Lukas Trautmann in einer eigenen Liga und Trautmann entschied das Rennen schließlich für sich.
Direkt vor dem Sieg im Yamaha-Cup stand das Warm-up der IDM Supersport auf dem Programm und unglücklicherweise hatte der junge Salzburger einen Abflug. Mit einer Ersatz Yamaha YZF-R6 konnte der Rookie in die Rennen zur IDM Supersport 600 starten und belegte vom sechsten Startplatz aus in den beiden Rennen die Plätze fünf und vier und fuhr im zweiten Rennen die zweitschnellste Rennrunde.
Lukas Trautmann sagte zu seinem Debüt in der IDM Supersport: "Im zweiten Rennen sind wir einen anderen Testreifen von Dunlop gefahren, ich lag lange auf P2, bin dann auf P3 zurückgefallen und in der letzten Runde dann noch auf P4 und habe das Podium leider knapp verpasst. Ich habe gekämpft wie ein Löwe und habe leider den Podestplatz nur um zwei Zehntel verpasst. Vielen Dank an Dunlop und Team Freudenberg, die mir diesen Start ermöglicht haben und auch an den Yamaha-Cup Physiotherapeuten Fritz, der mich nach meinem Sturz wieder fit gemacht hat."
Weiter geht es für Lukas Trautmann im YAMAHA R6 Dunlop Cup am ersten Juni Wochenende in Zolder/Belgien, ein Testrennen in der IOM 600 findet in zwei Wochen in Most / Tschechien statt
Presseservice Trautmann
