Mit einem perfekten Saisonstart begann in Griffen das ACC-Jahr 2013: Mehr als 400 Starter, spannende Rennen und ein sehr geordneter Ablauf stimmen uns besonders positiv für die nächsten Aufgaben, sagt Rudi Rameis, der sich aber auch nach dem äußerst starken Saisonauftakt nicht zurücklehnen möchte: Wer rastet der rostet, lächelt der ACC-Serienboss. In knapp einem Monat geht es bereits mit dem nächsten ACC-Event weiter, dann wenn im Hackstockgraben die nächsten Läufe gezündet werden.
Auf einer Seehöhe von 745 Metern werden die Enduro-Piloten nicht nur die gute Höhenluft zwischen Ötscher und Scheiblingstein genießen, sondern dürfen sich auch auf eine interessante und spektakuläre Strecke freuen.
Für alle Fahrer heißt es in den nächsten Tagen - reinklicken auf www.acc.xcc-racing.com - und die Anmeldung für Lunz abgeben - Auch die Strecke soll absolut ACC-tauglich sein: Wir bemühen uns um eine ACC gerechte Strecke, damit wir am 22. Juni Enduro-Sport für alle Teilnehmer bieten können, so Gerhard Lechner vom Veranstalterteam, der schon Freitag Nachmittags (21.06.) ein freies Endurofahren auf der fertigen ACC-Strecke anbietet.
Für die ACC-Piloten heißt es damit GAS geben und versuchen möglichst weit vorne zu landen - In 11 der 14 ACC-Klassen wird um dieses Auto gekämpft - In Launsdorf wird ein ACC-Pilot mit dem Suzuki Swift vom ACC-Finale (19./20. Oktober) nach Hause fahren...