Manny Seifter: Ich durfte heuer zum 3.ten Mal nach Schweden mitfahren, es sind gewaltige Erfahrungen die ich machen konnte
Manny Seifter konnte bereits wichtige Erfahrungen im Eisspeedway-Rennsport sammeln. Vor allem der gemeinsame Austausch ist beim Eisspeedway sehr wichtig. Mit dem mehrfachen Vize-Weltmeister und Europameister Franky Zorn trainiert der 22-Jährige mit einem der besten Eisspeedway-Piloten der Welt.
Manny Seifter kann von Franky Zorn eine Menge Lernen! (Foto:
www.frankyzorn.at)
Franky Zorn: Beim Eisspeedway bereitet man sich lange Zeit auf ein Event oder ein Rennen vor und dann musst du am Punkt genau 100 % Leistung bringen
Manny Seifter hat bereits im Alter von 6 Jahren mit Motocross begonnen und dreht seither auch bei zahlreichen Offroad-Rennen fest am Gasgriff:
Beim Motocross und Enduro trainiert man viele Muskeln, die man beim Eisspeedway braucht, so der schnelle Salzburger, der bereits 4 Mal beim Erzberg-Rodeo teilnahm und jedes Mal die Qualifikation für das Red Bull Hare Scramble schaffte.
Das große Ziel für Manny Seifter liegt aber ganz klar am blanken Eis:
Ich möchte im Eisspeedway schneller werden und mich auch gleich bei Franky Zorn für seine Unterstützung bedanken. Ich lerne Sachen die ich noch nicht kannte und gerade das hilft mir sehr viel. Für den gelernten Schlosser könnte das erste Eisspeedway-Rennen seiner Karriere schon in wenigen Wochen beginnen:
Ende Februar ist mein erster Start in der deutschen Eisspeedway-Meisterschaft geplant, ich freue mich schon sehr auf dieses Rennen in Berlin, lächelt Manny Seifter, der genau weiß was er will:
Natürlich schaut man beim ersten Rennen wo man steht, aber hinten nachfahren will ich nicht
Bevor es für
Manny Seifter nach Berlin geht, wird
Franky Zorn nach Russland aufbrechen, am kommenden Mittwoch startet unser Europameister nach Moskau, wo Ende Jänner die ersten Grand Prix Rennen beginnen
Mehr Eisspeedway-Infos und Ergebnisse unter:
www.frankyzorn.at