Mit der brandneuen Tiger Explorer bietet TRIUMPH genau das richtige Motorrad für alle Fans kraftvoller Reise-Enduros, denn die Baureihen XR und XC mit insgesamt sechs Modellen punkten mit maßgeschneiderten Ausstattungspaketen für jeden Einsatzzweck. Die allesamt von einem überarbeiteten 1200-Kubik-Dreizylindermotor angetriebenen Motorräder bieten zahlreiche neue Highlights. Dazu zählen Kurven-ABS, semi-aktive Fahrwerkskomponenten, eine elektrisch einstellbare Windschutzscheibe oder Varianten mit niedrigerer Sitzhöhe. Die neuen TRIUMPH Tiger Explorer XC und XR sind damit genau die richtige Basis für das ganz persönliche Motorrad-Abenteuer.
Der Name „Explorer“ ist Programm, denn die Tiger Explorer-Modelle von TRIUMPH sind die idealen Gefährten für große Entdeckungsreisen auf zwei Rädern. Alle Motorradfahrer mit Abenteuerlust im Blut, die mit einer topmodernen Reise-Enduro inklusive charakterstarkem Motor auf große Tour gehen wollen, haben ab sofort die Qual der Wahl: Die sechs neuen TRIUMPH-Modelle in den Baureihen Tiger Explorer XR und Tiger Explorer XC bieten für die individuellen Wünsche jedes Enduro-Fans genau das richtige Motorrad. Alle besitzen den bärenstarken 1200-Kubik-Dreizylindermotor, der bereits im Vorgängermodell mit seinem begeisternden Durchzug in allen Drehzahlbereichen, einer souveränen Spitzenleistung und dem unverwechselbar heiser-fauchenden Triple-Sound begeisterte.
Für die neuen Modelle haben die TRIUMPH-Ingenieure dem Triebwerk ein umfassendes Update verordnet: Es ist gemäß der neuen Euro-4-Norm abgestimmt und bietet ein Plus bei Drehmoment und Spitzenleistung. Für den souverän grollenden Sound der neuen Tiger Explorer sorgt zudem eine neu gestaltete Auspuffanlage.
Sechs maßgeschneiderte Bikes für alle Einsatzgebiete: die Modellreihen Tiger Explorer XR und Tiger Explorer XC
Die Fahrer von Reise-Enduros sind Individualisten: Innerhalb des enorm breiten Einsatzspektrums dieser Motorradgattung hat jeder seine ganz speziellen Vorlieben – von der schnellen Runde über den nächstgelegenen Pass über die große Tour mit Sozius und Gepäck bis hin zur Weltumrundung. Mit der neuen Palette von sechs unterschiedlich ausgestatteten Tiger Explorer-Modellen macht es TRIUMPH jedem Motorradfahrer leicht, die beste Basis für sein individuelles Abenteuer zu finden. Wie bereits bei der beliebten „kleinen“ Tiger 800 gibt es zwei Modellreihen mit jeweils drei Ausstattungsvarianten.
Die mit Gussrädern ausgestatteten XR (für „Cross-Road“)-Modelle XR, XRx und XRt legen den Einsatzschwerpunkt auf Asphalt, während die XC (für „Cross-Country“)-Versionen XC, XCx und XCa mit serienmäßigen Speichenrädern für all jene Fahrer geeignet sind, die ihre TRIUMPH auch gerne abseits fester Straßen bewegen. Innerhalb der Modellreihen bieten die Basisversionen XR und XC das pure Tiger Explorer-Erlebnis, die XRx und XCx können mit einem satten Plus an Zusatzausstattung aufwarten, und die XRt und XCa sind die Topversionen der jeweiligen Modellreihe, deren Equipment ab Werk kaum Wünsche offen lässt.
Unterstützung nach Wahl: die Assistenzsysteme der neuen TRIUMPH Tiger Explorer
Bei der Entwicklung der neuen Tiger Explorer-Modelle haben die TRIUMPH-Ingenieure einen starken Fokus auf die bestmögliche Unterstützung des Fahrers in allen Einsatzgebieten gelegt – für fahraktiven Dreizylinder-Spaß auf jeder Art von Tour. Dafür bieten die Modellversionen XCx, XCa, XRx und XRt ein fein abgestimmtes System von ABS und Traktionskontrolle, die beide durch den Einsatz topmoderner Trägheitssensoren auch für den Einsatz in Kurvenfahrt optimiert wurden. Um dem Fahrer die Einstellung während der Fahrt so leicht wie möglich zu machen, werden die Systeme zentral über die fünf verschiedenen Fahrmodi (vier vorkonfigurierte und ein frei programmierbarer Modus) angesteuert. Neben dem (bei Bedarf abschaltbaren) ABS, der Traktionskontrolle und den Mappings für die Motorsteuerung kann über den Wechsel der Fahrmodi bei den Versionen XCx, XCa, XRx und XRt auch die Fahrwerkseinstellung beeinflusst werden. Die Basismodelle Tiger Explorer XR und XC sind mit dem bewährten System von ABS und Traktionskontrolle ohne Schräglagensensorik ausgestattet.
Bereits die beiden Basismodelle XR und XC bieten einstellbare Dämpfungssysteme von WP Suspensions auf bestem Niveau. Die vier oben genannten Tiger Explorer mit erweiterter Ausstattung können darüber hinaus mit dem neuen TRIUMPH Semi Active Suspension System (TSAS) punkten. Über die Fahrmodi kann der Fahrer mittels TSAS direkt die Dämpfungseinstellung an der Gabel sowie die Dämpfung und Federvorspannung am Federbein einstellen. Das Federbein besitzt zudem einen semi-aktiv arbeitenden Dämpfer, das heißt die Einstellung wird vom System in Echtzeit an wechselnde Anforderungen angepasst – ein enormes Plus in Sachen Fahrkomfort und Sicherheit, etwa bei stark welligem Asphalt oder wechselnden Fahrbahnbelägen.
„Top in class“ in allen Details: mit elektrisch verstellbarer Windschutzscheibe, verbesserter Ergonomie und optionalen Versionen mit niedriger Sitzhöhe
Seit jeher gilt die TRIUMPH Tiger Explorer als eine Reise-Enduro, die Top-Niveau in Sachen Ergonomie und Fernreisekomfort bietet. Die neuen Modelle wurden gezielt in zahlreichen Punkten verbessert, um diesen Status weiter auszubauen. So bieten alle Modellversionen nun als erste Motorräder in diesem Segment eine elektrisch einstellbare Windschutzscheibe – für besten Schutz und damit optimalen Fahrkomfort bei jeder Geschwindigkeit. Bei den Topmodellen XRt und XCa kommt die Scheibe in der noch mehr Windschutz bietenden „Touring“-Version zum Einsatz. Darüber hinaus haben die TRIUMPH-Ingenieure auch weitere Verkleidungsteile optimiert: Neben einem dynamischeren Look erzielten sie damit auch Verbesserungen beim Windschutz für Fahrer und Sozius.
Ein weiteres Plus in Sachen Ergonomie: Die Modellvarianten XRx and XCx sind ab sofort auch mit niedrigerer Sitzhöhe erhältlich, die Änderungen hierfür umfassen eine niedrigere Sitzbank sowie verkürzte Federelemente. Apropos Komfort: Mit der nun bei allen Tiger Explorer-Modellen integrierten automatischen „Hill Hold Control“-Berganfahrhilfe wird der Start an steilen Wegen oder Berghängen so leicht wie nie, da sich der Fahrer nur auf Gas und Linienwahl konzentrieren muss – ein großer Vorteil speziell bei voller Beladung respektive mit Sozius.