Matthias Walkner nutzte seine spätere Startposition und machte von Anfang an Druck und arbeitete sich bald durch das Feld. Mit seinem Können und seiner Erfahrung gelang es dem Österreicher, die Etappe als Drittschnellster zu beenden, etwas mehr als vier Minuten hinter dem derzeitigen Rallye-Leader Sam Sunderland.