Aus über 1.500 Bewerbungen aus der ganzen Welt machten sich die 10 ULTIMATE DUKE RIDER Finalisten schließlich auf den Weg nach Österreich, um ein einmaliges Erlebnis im KTM-Stil zu genießen!
Die digital geführte 2021 ULTIMATE DUKE RIDER-Kampagne forderte die Fahrer auf, der Welt zu zeigen, warum sie den Titel verdient haben, indem sie maximal vier Fotos oder Videos in den sozialen Medien hochluden und ihre Bildunterschrift oder Beschreibung mit "I'm the #UltimateDukeRider because..." begannen.
Mehr als 1500 DUKE-Rider luden ihre Beiträge hoch, die alles zeigten, von Possen auf der Strecke bis hin zu epischen Videogeschichten. Am Ende schafften es 10 DUKE-Fahrer aus allen Lebensbereichen in die Endauswahl und wurden gebeten, sich in Salzburg, Österreich, zu treffen.
Während viele von ihnen internationale Flughäfen, PCR-Tests und Impfzeugnisse absolvieren mussten, um an Bord eines Flugzeugs zu gelangen, sattelten andere einfach ihr eigenes Motorrad und machten sich auf den Weg. Ein Finalist verschob sogar seine Verlobungsfeier, um dabei zu sein, was die Hingabe der DUKE-Fahrer perfekt illustriert.
Nachdem sie viele Hürden überwunden hatten, kamen die ULTIMATE DUKE RIDERS am 9. August in Österreich an und richteten sich für die Nacht ein, um sich auf ein paar epische Tage auf der Straße vorzubereiten, auf denen sie über 1800 km zurücklegen würden.
Am Morgen des 10. August machte sich die Gruppe auf den Weg nach Mattighofen zu einer privaten Tour durch die KTM Motohall, mit KTM Legende Jeremy McWilliams und Dakar-Held Joey Evans im Schlepptau. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass diese Erfahrung sie umgehauen hat, denn sowohl McWilliams als auch Evans erklärten den Finalisten die Feinheiten ihrer Lieblingsmaschinen.
Am 11. August setzten sich die Finalisten in den Sattel und machten sich auf den langen Weg zum Pannonia-Ring in Ungarn. Auf der Strecke überquerten die Finalisten mit einer Flotte von KTM DUKES einige der schönsten Bergpässe Europas. Am nächsten Tag machten sich die Fahrer unter den wachsamen Augen und der Anleitung des DUKE-Meisters Jeremy McWilliams auf die Strecke, um von den Besten zu lernen. Obwohl viele der Finalisten noch nie zuvor auf einer Rennstrecke waren, kamen sie schnell auf Touren und fuhren schon bald respektable Rundenzeiten.
Weitere 330 km führten sie zum Großen Preis von Österreich in Spielberg, wo die Finalisten die Gelegenheit hatten, sich im VIP-Bereich der KTM-Tribüne unter die KTM-Spitze zu mischen und die Besten der Welt beim freien Training und Qualifying zu beobachten.
Am Sonntag zeigte sich das Wetter von seiner launischen Seite. Das regennasse Hauptrennen, das in die Geschichte des Grand-Prix-Sports eingehen wird, endete spektakulär mit dem Sieg von Brad Binder von Red Bull KTM Factory Racing.
Am nächsten Tag sattelten die Finalisten wieder auf, um die 255 km lange Strecke zurück nach Mattighofen zu fahren. Damit ging eine epische Woche zu Ende, die diese ULTIMATE DUKE RIDERS nie vergessen werden.
