Franky Zorn: Die Saisonvorbereitung in Schweden und die ersten Rennen waren sehr erfolgsversprechend, der Sturz in Russland trifft mich natürlich sehr
Mit perfekter Vorbereitung und sehr gutem Material landete Franky Zorn die Siege bei den internationalen Eisspeedway-Rennen in Weißenbach am Lech (Österreich), sowie in der schwedischen Liga. Auch das Podium beim stark besetzten Sanok Cup in Polen Ende Jänner 2014 bestätigte die wirklich gute Form des Saalfeldners. Nach dem Highsider beim Grand-Prix in Russland am 1. Februar gab es einen Abflug mit rund 100 km/h:
In der 3. Runde erwischte ich ein Loch und der Highsider war nicht mehr zu verhindern, es ging mit voller Wucht in die Bande, so Zorn, dessen Verletzungen im LKH Salzburg behandelt wurden. Im UKH Salzburg wurde das Sitzbein operiert und diese OP ist gut verlaufen. Nun kommt der Faktor Zeit dazu, denn die Genesung dauert mehrere Wochen, bis der erfolgreiche Eisspeedway-Pilot wieder mit dem umfangreichen Trainingsprogramm beginnen kann:
Es ist sehr hart für mich, die Bikes sind Ready, haben aber keinen Fahrer, jetzt beginnen Physio und Training, sagt Franky Zorn heute, etwa 5 Wochen nach seinem Sturz in Russland.