Aesub: Individuelles Design für Ducati Frontschürze und Heck !

Aesub: Individuelles Design für Ducati Frontschürze und Heck !

Aesubi: Individuelles Design für Ducati Frontschürze und Heck !
@ Aesub

Scanningspray erleichtert Digitalisierung von Ton-Modellen
Der Inhaber von LM Creations entwirft passgenaue Komponenten nach Kundenwunsch. Er bringt Design, Technik und Handwerk in neuen Fahrzeugteilen zusammen. Mit technischem Wissen und handwerklichem Können formt er aus Ton neue Modelle. Luuc Muis modelliert Prototypen, teilweise als Unikate.

Handarbeit weiterhin unersetzlich
Auch wenn die Digitalisierung immer wichtiger wird, hat bei der Designentwicklung die Handarbeit noch immer einen hohen Stellenwert. Reale Modelle ermöglichen eine deutlich bessere Anmutungsbetrachtung von Form und Design als digitale Entwürfe. Feine Details, wie zum Beispiel Sichtkanten, werden in digitaler CAD-Umgebung leicht übersehen. Mit 1:1-Modellen kann die Feinabstimmung aus unterschiedlichen Perspektiven erfolgen.

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Individueller Touch für Ducati Panigale
Für eine Ducati Panigale 1199 s entwarf Luuc Muis Front-Schürze und Heck neu, um die Maschine schneller und stylischer zu machen.  Aus dem anfangs geschmeidigen Ton formte er das gewünschte Design. Die Proportionen und Linienverläufe des 1:1-Modells konnten direkt auf der Ducati begutachtet werden.

Mattieren der Oberflächen
Nachdem der Auftraggeber das Design für gut befunden hatte, wurde das Modell durch handgeführte Scanner in die digitale Welt aufgenommen. Die Herausforderung dabei: Getrockneter Ton ist glänzend, so dass das Scannerlicht reflektiert wird. Durch die Reflektionen können die Bauteildimensionen nicht exakt aufgenommen werden. Luuc Muis mattierte den Ton deshalb vor dem Scan mit einem Scanningspray. Der Vorgang dauerte nur wenige Sekunden, spart jedoch viel Zeit.

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Gleichmäßige Sprühschicht – keine Pigmente
Nachdem Luuc Muis schon einige unterschiedliche Sprays ausprobiert hat, ist er jetzt von den AESUB Scanningsprays überzeugt. Der Grund: AESUB Sprays sind einfach zu handhaben, bilden eine gleichmäßige Schicht, sublimieren vollständig und sind frei von gesundheitsschädlichen Pigmenten.
 

„Ich sprühe das Spray in wenigen Zentimetern Abstand auf die betreffenden Bauteilbereiche – und schon kann ich die zuvor glänzenden und spiegelnden Flächen problemlos scannen.“, erklärt Luuc Muis. „Das funktioniert auch bei starken Rillen und Vertiefungen.“, erklärt er weiter. Das aufgetragene Spray trocknet sehr schnell und bildet eine feine, homogene Schicht. Die Schicht ist grifffest, so dass das Bauteil angefasst und z.B. anders positioniert werden kann. Referenzpunkte können direkt auf der Sprühschicht platziert werden.
„Ein weiterer großer Vorteil des Sprays ist,“, führt Luuc Muis weiter aus, „dass das Spray von allein verdunstet und ich die Teile nicht reinigen muss. Das spart mir sehr viel Zeit und macht den gesamten Scanprozess viel effizienter und komfortabler.“

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AESUB Scanningprays – unterschiedliche Sublimationszeiten und Schichtdicken
Die AESUB Scanningprays gibt es mit unterschiedlichen Sublimationszeiten. Luuc Muis wählt die jeweilige Sprayvariante entsprechend der jeweiligen Anwendung aus. Sind kleinere Teile zu scannen, kommt AESUB blue zum Einsatz. Bei großflächigen Teilen nutzt er ASEUB green, da es sich mit einer Sprühpistole auftragen lässt. Auch für Frontschürze und Heck der Ducati hat er AESUB green verwendet.

Schichtdicken zwischen 1µ und 15µm
Das Besprühen der Oberflächen erfolgt innerhalb weniger Sekunden. Durch die dünne, weiße Schicht entstehen hohe Kontrastwerte auf der Bauteiloberfläche, die der Scanner problemlos erfassen kann. Die Schichtdicken liegen zwischen 1µ und 15µm. Die Mattierungsschicht ist grifffest, so dass die Teile auch während des Scan-Prozesses angefasst und neu positioniert werden können. Referenzpunkte können direkt auf der Schicht platziert werden. Sie halten deutlich besser als bei konventionellen Sprays.  

Herkömmliche Scan-Sprays: Vorbereitung und Nacharbeit kostet viel Zeit

Im Vergleich zu AESUB haben herkömmliche Sprays den Nachteil, dass die Bauteile und die Umgebung nach erfolgter Messung intensiv gereinigt werden müssen. Die Sprühschichten sind nicht so fein und gleichmäßig, wodurch die Messergebnisse beeinträchtigt werden. Die in vielen herkömmlichen Sprays enthaltenen Pigmente sind nicht nur gesundheitsgefährdend, sondern können auch die empfindlichen Messgeräte schädigen.
Für immer mehr Anwender sind auch die gesundheitlichen Gründe entscheidend. Da viele herkömmliche Sprays das gesundheitsgefährdende Titandioxid enthalten, fällt die Wahl immer öfter auf AESUB.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=qwLclc4yZ6E