Grundsätzlich muss man ja die Enduro-Gemeinde punkto Verhaltensdisziplin loben. Damit es Red Stag in seiner jetzigen Form - mit 5 verschiedenen Schwierigkeitsgraden und abwechslungsreichen Trails - gibt, MÜSSEN wir uns auch auf diesen bewegen.
Klar, das ein oder andere Mal war es vielleicht nicht ganz klar, aber sobald das Team von Red Stag eine unklare Sektion erkannt hat, wurde diese sofort behoben. Hier kümmert man sich allgemein intensiv um die Besucher und das ist auch nicht selbstverständlich.
An alle Nostalgiker, die meinen, dass wieder geschlossene Trails ja so toll waren - NEIN. Die Natur muss sich wieder erholen und die Sperre hat einen Sinn! An alle selbsternannten Abenteurer, die sich einfach selbst Trails machen - NEIN. Wildfahren geht ganz und gar nicht.
Keine Sorge - man gilt als kein Streber, wenn man die Haftungserklärung bereits ausgedruckt und ausgefüllt mitnimmt. Das ist einfach selbstverständlich, denn wir wollen ja alle fahren und nicht ewig Schlange stehen bei der Registrierung. Falls man doch keine Erklärung mit bringt, spendet man in Zukunft € 1.- an das Team - auch in Ordnung.
Mein Fazit:
Sind wir froh, dass es Red Stag in seiner jetzigen Form gibt und tun wir bitte alles dafür, dass es auch so bleibt!
Unglaublich leiwande Fotos davon gibt es bei den Veranstaltungen von https://www.fuernholzer-photography.com/