SCHUBERTH CEO Jan-Christian Becker: „Als Konsequenz aus einer Neubewertung des italienischen Marktes sind wir 2015 nach Jahren der Abwesenheit wieder auf die EICMA zurückgekehrt. Ich sehe unsere Präsenz auf dieser wichtigen Messe darüber hinaus als essentiell für die Umsetzung unserer Wachstumsstrategie an. Auch darum ist SCHUBERTH auch 2016 wieder in Mailand am Start.“
Produktseitig gibt es auf der EICMA viel Neues vom führenden Helmhersteller aus Magdeburg zu sehen. Mit dem innovativen SCHUBERTH C4, der sich durch sein unverwechselbares Design, seine perfekte Funktion und seine ungewöhnliche Ausstattung auszeichnet, schreibt SCHUBERTH die Geschichte des Klapphelms fort. Der C4 verfügt serienmäßig nicht nur über eine eingebaute Antenne, sondern auch über zwei integrierte Lautsprecher, ein Mikrofon und die Aufnahmen für das neue optionale Kommunikationssystem SC1. Mit der gleichen Vorbereitung für den Bluetooth- und Radio-Empfang wartet der ebenfalls auf der EICMA zu sehende neue R2 auf, mit dem SCHUBERTH den klassischen Integralhelm neu erfindet. Neben dem Kommunikationssystem SC1 für die neuen Helme C4 und R2 wird am SCHUBERTH Stand in Mailand auch das ebenfalls neue Kommunikationssystem SC10U für die bekannten SCHUBERTH C3 Klapphelme sowie für den seit Frühjahr 2016 angebotenen SCHUBERTH Adventure-Helm E1 ausgestellt. Die gesamte Palette der SCHUBERTH Helme ist auf der EICMA zudem mit neuen Dekoren zu sehen.
Über SCHUBERTH: Der Helmhersteller SCHUBERTH mit Sitz in Magdeburg entwickelt und produziert seit den frühen 1950er Jahren Kopfschutz-Systeme im High-End-Bereich. Mit einer Vielzahl an innovativen Produkten zählt das Unternehmen weltweit zu den führenden Herstellern von Motorrad- und Motorsport-Helmen sowie innovativen Kopfschutzlösungen in den Bereichen Arbeitsschutz, Feuerwehr, Polizei und Militär. Weitere Informationen unter www.schuberth.com
Text und Photos: Knut Briel PR