Eduard Ederer: "Ich bin schon seit fast 20 Jahren auf Bridgestone Reifen unterwegs. Mittlerweile ist mein Jr. Jonas bei Rennen aktiv (ÖEC/ÖM/EM), und ich mehr Mädchen für Alles. Beim Thema Reifen vertrauen wir auf japanische Qualität.
Früher bin ich alle Endurorennen fast immer mit dem X20 gefahren, ist ein unterschätzter Universalreifen. Grundsätzlich ein MX Reifen, aber ebenso in 18 Zoll erhältlich, mit guten Flex in der Karkasse. Bin damit sogar vor Jahren am Erzberg Rodeo durchs Carls Dinner durchgekommen.
Als vor ein paar Jahren Bridgestone echte Enduroreifen mit der E50 Baureihe auf den Markt gebracht hat, erweiterte sich der Einsatzbereich enorm. Die schaufelförmige Stollenanordnung nimmt richtig gut Material auf. Für richtig heftige Endurorennen gibt es den Extrem, der hat super weiche, sehr hochwertige Gummimischung. Und der normale E50 ist ein genialer Allround Enduroreifen. Mittelharte Gummimischung deckt für mich 80% im klassischen Endurosport ab. Der E50 Vorderreifen ist eher auf der weichen Seite. Super bei schweren Bedingungen, bei Hartboden aber für mich und Jonas eher zu weich. Da greifen wir auf den genialen M59 zurück. Ein Vorderreifen der legendär ist, gefühlt 30 Jahre am Markt, aber nicht ohne Grund. Der Reifen ist für mich das Universaltalent und das ganze Jahr fix montiert.
Die großen Vorteile die wir bei Bridgestone Reifen für viele Jahre erfahren haben sind, dass sie sehr lange halten, nie Stollen reißen und dennoch eine top Performance abliefern. Karkassenbrüche oder sonstige Qualitätsmängel gibt es einfach nicht. Die Reifen sind eine sicher Bank und halten auch locker 2 Tage bei der Enduro EM (rund 14h) ohne viel an Performance zu verlieren."