Top Platzierungen für die Team KTM Walzer Newcomer in Spielberg und Langenlois

Beim Family Enduro in Spielberg konnten der junge Tiroler Christoph Santeler den 8. Platz in der Einzelwertung und den 11. Platz in der Teamwertung mit seinem Freund Fabio Payer einfahren.

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Photos by: Irina Gorodnyakova & KTM Walzer

Maurice Egger belegte mit Berni Walzers Sohn, Tristan Schabernig den 4. Platz in der heiß umkämpften Teamklasse.

Es scheint als habe Tristan die Racing Gene von seinem Herrn Papa übernommen und bildet zusammen mit Maurice ein echtes Enduro Newcommer-Dreamteam!

Matthias Stingl setzt seine gute Form weiterhin in tolle Ergebnisse um und belegt den 2. Platz in der 85 Kubikzentimeter Klasse beim Auner Cup in Langenlois!

Mit diesem Ergebnis sichert sich Matzi derzeit die Führung in der Gesamtwertung seiner Klasse.

Matthias Stingl: „Die Strecke in Langenlois war in der Quali bereits richtig rutschig, da der Boden sehr hart und nicht aufgegrubbert war. Leider konnte ich nur eine schnelle Quali Runde zustande bringen, da ich in den übrigen Runden etwas von langsameren Fahrern aufgehalten wurde. Dennoch erreichte ich die zweitschnellste Quali Zeit in meiner Klasse. Die beiden Rennläufe beendete ich dann beide ebenfalls mit dem 2. Platz Im ersten Lauf glückte mir der Holeshot und ich konnte das Feld eine Runde lang anführen, bin danach aber aufgrund eines kleinen Fehlers um einen Platz zurück gefallen. Im zweiten Lauf war ich leider in einen Startcrash verwickelt und musste vom letzten Platz aus meine Aufholjagt starten. Auch diesen Lauf beendete ich auf den 2. Platz.“

Christoph Santeler: „Am Start zum Lauf der Einzelklasse hatte ich ein wenig Probleme mit dem Bike, denn es wollte einfach nicht anspringen. Danach lief es aber einwandfrei und ich konnte den 8. Platz einfahren. Ein Rennlauf war mir aber von Anfang an nicht genug und ich startete deshalb mit meinem Enduro Kollegen Fabio Payer in der Teamklasse welche wir gemeinsam auf dem 11. Platz beenden konnten.“

Maurice Egger: „Ich ging wie schon beim ersten Family Enduro mit Tristan an den Start der Teamklasse. Das Wetter und die Strecke waren echt super und wir beide hatten uns auf den Modus „jeder zwei Runden“ geeinigt, damit wir diese Runden immer voll attackieren können. Wir lieferten uns einige heiße aber immer faire Fights mit den vor uns und hinter uns liegenden Teams. Zum Schluss crashte ich nochmal heftig und zerstörte meinen Kühler am Bike. Somit musste Tristans Bike für uns beide her halten. Schlussendlich verpassten wir mit etwas Respektabstand das Podium und beendeten das Rennen auf Platz vier.“

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