Bei den ausführlichen hausinternen Test- und Evaluationsverfahren wurde deutlich, wie groß der Schritt nach vorn in der Praxis tatsächlich ausfällt. Das Ziel des Entwicklungsteams bestand darin, den extremen Grip des haftstarken SportSmart² beizubehalten, aber zugleich neue Maßstäbe bei der Laufleistung und den Fahreigenschaften zu setzen – allen voran bei der Agilität.
Beim Dunlop Testverfahren erproben drei Testfahrer den neuen Reifen auf insgesamt fünf verschiedenen sportlichen Motorradmodellen. Die Fahrer testen eine Reihe verschiedener Prototypen, und ihre subjektiven Eindrücke werden anschließend mit den objektiv gewonnenen Telemetrie-Daten abgeglichen.
Alle Testergebnisse ergaben beim SportSmart² Max im Vergleich zu seinem beliebten Vorgänger nochmals deutliche Fortschritte in mehreren Bereichen. Am Bemerkenswertesten fällt der Fortschritt beim Bremsen in Kurven auf trockener Fahrbahn aus, wo die Tester eine Verbesserung um volle acht Prozent verzeichneten.
Zugleich zeigte sich der SportSmart² Max im Test äußerst variabel. Alle Testfahrer waren sich einig, dass der Reifen sich im unteren Geschwindigkeitsbereich durch ein wesentlich leichtfüßigeres Einlenkverhalten auszeichnet.
Zur eindruckvollen Hochgeschwindigkeits-Stabilität tritt damit ein sehr gefälliges Fahrverhalten im Stadtverkehr. Die subjektiven Testnoten erreichen bei der Agilität im Schnitt eine um elf Prozent bessere Wertung als noch beim Vorgänger.
Anhaltend hohe Performance Die neue Karkass-Konstruktion verringert die Verformung des Reifens durch die Zentrifugalkraft bei hoher Geschwindigkeit, und ganz besonders bei Schräglage. Das wiederum führt auf lange Sicht zu einer um volle 25 Prozent höheren Laufleistung des Vorderradreifens.*
* Laut interner Vergleichstest des SportSmart² Max mit dem Dunlop SportSmart2 durch Dunlop Europe