Franky Zorn: Vor Togliatti war unser Ziel, das wir noch weiter nach vorne kommen. Wir haben bei der Abstimmung noch Änderungen vorgenommen und sahen schon beim Training am Freitag einen Unterschied. Das Material hat perfekt funktioniert, wir waren fast schon dran am A-Finale. In Almaty dieses Weekend wollen wir uns nochmals steigern. Einfach wird es nicht werden, denn es ist beinhart und es muss am Punkt alles passen!
In Almaty steigen nun die Grand Prix Läufe Nr. 5 und 6, Franky Zorn kämpft erneut gegen die besten Eisspeedway-Fahrer der Welt. Nach Almaty gibt es eine kurze Verschnaufpause, Ende Februar steigen dann die Team-Weltmeisterschaften in Berlin. Bei den internationalen deutschten Meisterschaften wird übrigens auch Rookie Manny Seifter am Start stehen...
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www.frankyzorn.at