In den letzten Wochen hat Franky Zorn sehr viel in Fitness, Kraft und Kraftausdauer investiert. Auch das Speedway-Motorrad bekam den letzten Schliff: Als Eisspeedway-Pilot ist man nicht nur Rennfahrer, sondern man muss auch sein Arbeitsgerät kennen. Es bringt viele Vorteile wenn man selber sein Motorrad aufbereitet, sagt der motivierte Salzburger. In der bevorstehenden Saison stehen wieder zahlreiche internationale Rennen sowie Eisspeedway-Grand Prix Events an. Auf Franky Zorn und sein Team warten in den nächsten Wochen und Monaten auch tausende Autokilometer: Eine Fahrt nach Russland dauert nicht nur mehrere Tage, sondern wir legen mehr als 3.100 Kilometer alleine auf der Hinfahrt zurück, berichtet der mehrfache Vize-Weltmeister und Europameister, der auch heuer wieder viele Rennen fahren möchte: Am 27. Dezember findet der Santacup in Örvik statt, dann folgen am 29. und 30. Dezember in Norrköping das Falco Memorial und der nächste Santacup in Gävle, blickt Zorn zu den ersten Eisspeedwayauftritten in Schweden. Auch der Jahresbeginn wird für Franky Zorn auf schwedischen Eisspeedwaybahnen gefeiert werden, am 6. Jänner folgt der erste Österreichauftritt in Weißenbach am Lech (Tirol). Geplant sind auch Starts in Holland, Deutschland und in Russland. Einen Termin dürfen sich die Fans von Franky Zorn jetzt schon einmal notieren, am 25. Jänner folgt sein großer Heimauftritt in St. Johann/Pongau beim Eisspeedway WC Challenge.
Alle Termine der neuen Eisspeedway-Saison, sowie viele weitere Infos von Franky Zorn sind auf der Homepage zu finden unter:
www.frankyzorn.at
