Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) 2015: Die Gewinner der drei wichtigsten Klassen setzen auf Pirelli

Markus Reiterberger beendete die Saison in der Superbike Klasse mit einem klaren Statement: Rundenrekord und Platz eins am Ring für den neuen deutschen Meister. Mit insgesamt 380 Punkten in der Gesamtwertung setzte sich der BMW-Pilot in dieser Saison vom Rest des Feldes ab und ließ damit auch die beiden Ducati-Fahrer Xavi Forés (304 Punkte) – letztes Jahr Superbike-Champ – und Lorenzo Lanzi (216 Punkte) hinter sich.

Auch Mathieu Gines fuhr auf die Spitzenposition und sicherte sich mit seinem Sieg auf seiner Yamaha den Meistertitel in der Superstock 1000 Klasse: Mit 318 Punkten liegt er im Gesamtklassement vor Roman Stamm (260 Punkte) und Lukas Trautmann (226 Punkte). Deutlich knapper ging es dagegen in der Klasse Supersport 600 zu, wo Jan Bühn (275 Punkte) mit einem fünften Platz am Sonntag alles klar machte: Obwohl er am Ende nur punktgleich mit seinem größten Kontrahenten Tatu Lauslehto (ebenfalls 275 Punkte) lag, ist er aufgrund mehr zweiter Plätze in der Saison der neue Meister.

Mehr als deutlich ist der Erfolg von Pirelli in der IDM im Allgemeinen: Alle Fahrer der Klassen Superbike, Supersport 600 und Superstock 1000 verlassen sich auf die herausragende Qualität des Pirelli Diablo. Für den Reifenhersteller ist dieses langfristige Engagement unverzichtbar: Getreu dem Motto „we sell what we race, we race what we sell“ profitiert die gesamte Pirelli Produktpalette vom Austausch mit den Teams und den Erfahrungen auf der Strecke.

Auch in dieser Saison konnten wir wieder unter Beweis stellen, dass unsere Racing-Produkte Top-Performance bieten. In der Klasse Superbike konnten wir auf allen Strecken neue IDM-Rundenrekorde aufstellen. Zusätzlich gingen alle Podiumsplätze in den Klassen Superbike, Superstock und Supersport an unsere Fahrer“, erklärt Björn Lohmann, Vertriebsleiter Racing bei Pirelli Deutschland. „Besonders freut mich, dass auch die kleineren Teams und Privatfahrer auf uns setzen. In diesem Bereich sieht man sehr gut, dass unsere Reifen mit ganz verschiedenen Motorrädern und Fahrwerkseinstellungen funktionieren.“

 

Publikation:
Uwe Geyer

 

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