Spitzenfahrer aus ganz Österreich und starke Piloten aus dem benachbarten Ausland kämpfen auf der früheren WM-Strecke in 4 Rennklassen um Staatsmeisterschafts-Punkte. Das große Highlight wird auch heuer die Königsklasse MX OPEN sein. Der Motocross-Klassiker in Sittendorf findet heuer zum bereits 66.ten Mal statt, Veranstalter dieses Events ist wieder die Freiwillige Feuerwehr Sittendorf.
Sittendorf war schon immer das „Mekka“ des Motocross-Sports. Kein anderer Ort hat in Österreich eine längere Motocross-Tradition als Sittendorf. Nicht weniger als 39 (!) Weltmeisterschaften und mehr als 25 Jahre Staatsmeisterschaften prägen diese faszinierende Geschichte. Auch in diesem Jahr kommen die Motocross-Asse wieder nach Sittendorf und kämpfen bei der 66.ten Auflage dieses Motocross-Klassikers in den Läufen zur Österreichischen Staatsmeisterschaft um Trophäen und Siege.
Die Freiwillige Feuerwehr Sittendorf freut sich, auch heuer wieder den Fans im Wienerwald erstklassigen Motocross-Rennsport präsentieren zu können: „Wir werden uns wieder um eine gute Veranstaltung bemühen und hoffen auf viele Besucher in Sittendorf“, so Robert Heindl, der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Sittendorf.
Wie in den WM-Jahren ist auch heuer der „Kinigadner-Steilhang“ das Herzstück der Strecke. Neben diesem schwierigen Hang müssen die Fahrer auf der Naturrennstrecke am Kreuzriegel auch heuer wieder die Sigi-Bauer-Abfahrt, den Kaisersprung, die Schrägfahrten und Steilhangabfahrt meistern: „In Sittendorf gab es in den letzten Jahren immer sehr spannende Rennen, auch heuer dürfen wir uns auf spektakuläre Motocross-Läufe freuen“, sagt Heindl.
Für die 66.te Auflage des Motocross Sittendorf sind Top-Fahrer am Start, die mehrfachen Staatsmeister Pascal Rauchenecker, Michael Kratzer und Lukas Neurauter geben so wie EM-Laufsieger Michael Sandner in der MX OPEN ÖM Gas, in der MX 2 ÖM heißt der Top-Favorit Johannes Klein (MX 2 – Tagessieger beim Saisonauftakt in Paldau).
Die FF Sittendorf freut sich mit ihren Partnern von der Austrian Motorsport Federation und den Nachbar-Feuerwehren auf spektakuläre Rennen und viele Besucher.
MR/Redaktion