Der Fokus dieses Standorts liegt in der Elektronikentwicklung im Motorradbereich – von der Idee zur Vorentwicklung, Aufbau von Prototypen, neuen Prozesseinführungen, bis hin zu innovativen Konzepten. Systeme zur digitalen Vernetzung von Fahrer und Motorrad und in weiterer Folge untereinander vernetzter Fahrzeuge zur nachhaltigen Unfallreduktion („Connected Motorcycle“) werden dort entwickelt.
Das neue KTM-Entwicklungszentrum erstreckt sich auf einer Fläche von 438 Quadratmetern und bietet Platz für bis zu 30 Mitarbeiter. Es ist Teil der KTM-Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Mattighofen und berichtet auch an diese.
Durchschnittlich 487 Mitarbeiter sind in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Mattighofen beschäftigt und die Zahl wächst stetig.
Bei den Mitarbeitern des Standorts Rosenheim handelt es sich um ein komplett neues Team, das zusätzlich rekrutiert wurde. Ein wichtiges Auswahlkriterium für Rosenheim war unter anderem das Bestehen einer lokalen Hochschule und die dadurch entstandene Verfügbarkeit kompetenter Entwicklungsingenieure in der Region. Das KTM-Entwicklungszentrum Rosenheim hat somit beste Voraussetzungen um weitere Fachkräfte zu finden und weiterzuwachsen.