Die Fahrer hatten im Rahmen eines 6-Minütigen Trainings Zeit, die anspruchsvolle Strecke kennen zu lernen. Danach fand gleich das erste Qualifying statt. Marco fühlte sich auf der Strecke wohl und konnte gute Zeiten fahren, aber für die Top 10, die sich sofort für das Abendprogramm qualifizieren, hat leider eine gute Sekunde gefehlt. Von 25 Fahrern fuhr er die 14. schnellste Zeit.
Nach dem ersten Durchgang konnten sich die besten 4 Fahrer im Last Chance Race noch einen Platz für die Rennen holen. Nach einem gelungenen Start wurde Marco etwas vom Pech verfolgt, stürzte einige Male und verlor somit die Chance bei den Rennen mitzufahren.
Marco ist zwar nicht ganz zufrieden über den Ausgang dieser WM Veranstaltung, konnte aber wie auch schon beim letzten Lauf in Polen einige Erfahrungen sammeln und weiß was er nächstes Mal besser machen muss.
Ob Marco heuer noch bei weiteren Veranstaltungen der Super Enduro WM teil nimmt ist noch nicht fix, aber er möchte sich in der kommenden Saison auf jeden Fall bei einigen Hard Enduro Events blicken lassen.
Ein großer Dank geht an die Sponsoren, Schruf Racing und X-Grip die Marco diesmal sogar vor Ort unterstützt haben!