Resch IDM Red Bull Ring

Red Bull


Roland freut sich jedes Jahr auf sein Heimrennen am Red Bull Ring, bei dem wir stets von mehr als 300 Freunde und Fans besucht werden, weiß aber auch, dass das Stop-and-Go Layout seiner Suzuki nicht unbedingt liegt.

 


Kurvenspeed und Rennpace waren wieder einmal bärenstark, wir mussten die Qualifyings nutzen um ein passendes Rennsetup zu finden und daher von Startreihe 3 ins Rennen gehen.

 

 

RENNEN 1


RR „Bin gut gestartet, Foray zog hart nach rechts, drängte mich ab und ich verlor auf der ersten Gegengeraden einige Plätze.

Bei der Aufholjagd konnte ich meine Qualifyingzeiten unterbieten, bis ich auf Lucy Glöckner auflief, die mich blockierte.

 

 

Obwohl ich in jeder Kurve mehr Speed hatte, verlor ich doch auf den zahlreichen Geraden des Red Bull Rings Meter um Meter und konnte nicht überholen. Ich musste mich mit P11 zufrieden geben.“

 

 

 

RENNEN 2

 


RR „Wheelie beim Start, Massenauflauf in der ersten Kurve ? ich rutschte zurück auf P16 und fightete erneut von hinten. Schade, denn ich hatte die Aussicht von P6 in Oschersleben wirklich schätzen gelernt.

Das Rennsetup und das starke Chassis der Suzuki lassen einen sehr hohen Rollspeed zu. Ich konnte einige Plätze gut machen und in den Kurven angreifen, leider wurde ich auf den Geraden immer wieder leichtes Opfer für meine Gegner.

 

P10 ist für diese Strecke okay, auch wenn ich meinen Fans und Freunden gerne mehr gezeigt hätte.


Fazit: Die Weiterentwicklung mit WP und Pirelli hat uns gegenüber 2012 um knapp 1 Sekunde schneller gemacht, die Suzi funktioniert derzeit auf einem sehr hohen Level und ist richtig flott, wir werden versuchen noch ein paar PS rauszukitzeln damit wir in Schleiz wieder vorne dabei sein können. Danke, dass ihr so zahlreich mit uns mitgefiebert habt!“

 

 

 

Publikation: Kristina Resch
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