Moto Guzzi California Eldorado: Moderne Neuinterpretation des Klassikers
Ein weiteres Novum in der Flotte der italienischen Traditionsmarke mit 90°-V2-Motor und Kardanantrieb ist die Moto Guzzi California Eldorado. Die luxuriöse Neuinterpretation der unvergesslichen 850er, die in den 70ern ihre Erfolge in Amerika feierte, punktet mit Retro-Chic und den Moto Guzzi Genen der Vorfahren. Die Frontpartie ist klar gestaltet und wirkt sehr hochwertig. Die 16-Zoll-Speichenfelgen mit Weißwandreifen haben eine geringere Höhe und lenken den Blick auf die Wrap-Around-Kotflügel. Der Treibstofftank mit verchromten Seiten, das edelsteinförmige Rücklicht, die klassisch runden Blinker sowie der Haltegriff für den Beifahrer komplettieren den Vintage-Look.
Das Heck sticht bei dieser eleganten Moto Guzzi besonders ins Auge. Seine glatte und großzügige Form geht eine Verbindung mit den neuen vollverkleideten Stoßdämpfern, der edelsteinförmigen Rücklichtanlage und den klassisch runden Blinkern ein. Für Komfort beim Cruisen sorgen der niedrig positionierte, übergroße Sattel, der Bullhorn-Lenker und die großzügigen Trittbretter. Dieser Komfort, aber auch die Sicherheit wird durch drei wählbare Fahrmodi, durch das MGCT-Traktionskontrollsystem und dem Tempomat unterstützt. Cruiser-Vergnügen, das nicht enden soll, aber mit dem 21 Liter Tank für mindestens 300 Kilometer reicht.
Moto Guzzi V7 II: Die nächste Generation der V7 Reihe
Die Neuauflage der beliebten Moto Guzzi V7-Reihe, die mit einem II für due stehend versehen ist, verspricht technische Rundumerneuerungen und Facelift im Design. Die drei Versionen der zweiten Generation Stone, Special und Racer zeigen sich mit tiefer positionierten Fußrasten und Motoren für mehr Kniefreiheit sowie einer überarbeiteten Kupplung. Die V7 II hat ihre besten Eigenschaften Handling, Traktion und Sicherheit weiter entwickelt und verspricht damit Fahrvergnügen auf höchstem Niveau. Dies wird durch die Ausstattung mit einem Zweikanal-ABS inklusive Traktionskontrolle sowie einem 6-Gang-Getriebe garantiert.
Piaggio Electric Bike: Eine innovative und sportliche Alternative
Eine absolute Weltpremiere feierte Piaggio mit der erstmaligen Vorstellung seines Elektrofahrrades. Seit fast 70 Jahre verfolgt die Piaggio-Gruppe Lösungen, die die Freiheit und die Einfachheit des Reisens mit Lebensqualität und Umweltschutz kombinieren. Nach der Einführung von sparsamen Motoren und Hybridfahrzeugen geht die italienische Rollerschmiede mit dem Piaggio Electric Bike-Projekt einen Schritt weiter in Richtungalternative Mobilität. Nicht nur die klassische Fortbewegung mit einem Rad wurde neu interpretiert, sondern auch die Interaktion zwischen Fahrzeug und Fahrer.
So ist das Electric Bike mit der Piaggio Multimedia Platform (PMP) kompatibel und kann via Bluetooth und GPS/GSM mit einem Smartphone verbunden werden. Dadurch erhält der Fahrer eine Vielzahl an Serviceleistungen wie beispielweise Informationen zu Batterieverbrauch und Ladezustand, Routenverläufe, Baustellen, Sehenswürdigkeiten oder Wettervorhersagen. Das Fahrrad kann damit aber auch individuell konfiguriert werden und die Motorunterstützung je nach gewünschter körperlicher Betätigung individuell eingestellt werden. Dabei wird die Leistungsunterstützung des Motors dynamisch, je nach Leistung des Nutzers, bereitgestellt. Als Satelliten-Diebstahlsicherung fungiert das in der Batterie verbaute GPS/GSM-Modul, mit dem das Fahrzeug geortet, aber auch der Akku-Zustand jederzeit ortsunabhängig mit dem Smartphone abgerufen werden kann.
Das Piaggio Electric Bike glänzt durch seinen elegant sportlichen Vollaluminium-Rahmen und seiner klaren Linienführung sowie den nahtlosen Einbau der Antriebsgruppe mit 250 350 Watt. Die Antriebseinheit verwendet eine ganz außergewöhnliche Technologie und ist als Einheit der Bedien- und Regeleinheit, der Batterie und des Motors zu verstehen. Wird beispielsweise das Display beim Parken entfernt, ist das Piaggio Electric Bike gesichert und praktisch unbenutzbar. Dabei ist das Display mit NFC (Nahbereichskommunikation) ausgestattet und funktioniert kontaktlos. Die nötige Sicherheit im Straßenverkehr ist durch die kraftvolle hydraulische Bremsanlage gewährleistet. In Österreich erhältlich wird das Hightech-Elektrofahrrad in einer Damen- und Herrenversion voraussichtlich ab Sommer 2015 sein.
Vespa: Neuer Glanz für Kultmodelle
Vespisti dürfen sich in der kommenden Saison über eine überarbeitete Range bestehender Klassiker freuen. Die Vespa Sprint ist als S-Version nun noch sportlicher unterwegs: Stylische rote Stoßdämpfer, eine Sonderlackierung in Grau sowie zweifärbige Felgen verleihen dem Roller eine dynamische Optik. Die Modelle Primavera, GTS und PX gibt es nun jeweils in einer Touring Variante in schimmernder Speziallackierung, serienmäßig ausgestattet mit einem Gepäckträger an Front und Heck sowie einem Windschild. Ebenfalls in neuem Gewand zeigt sich Österreichs Zweiradmodell Nummer eins: Die Vespa GTS Super Sport ist ab der nächsten Saison in einer Sonderlackierung in Titangrau erhältlich.
Weitere Informationen zu den neuen Modellen der Piaggio-Gruppe finden Sie auf www.vespa.at, www.piaggio.at und www.motoguzzi.at.