So cool wie die neue TRIUMPH: Der glanzvolle Premierenevent zur Bonneville Bobber in London

Zahlreiche Stars, Sternchen und viel Prominenz rund ums Motorrad erlebten dabei als Höhepunkt der Premiere einen Indoor-Raceevent mit dem neuen 1.200-Kubik-Bike auf einem extra dafür angelegten Dragstrip.

Wer auf einer Beschleunigungsstrecke von nur rund 60 Metern als Sieger davonfahren möchte, braucht ein feines Gefühl für Gas und Kupplung. Ganz besonders, wenn es sich um ein so durchzugsstarkes Motorrad wie die neue Bonneville Bobber von TRIUMPH handelt. Dies durfte nun eine handverlesene Schar von internationalen Journalisten sowie Motorrad-Rennsportgrößen beim Indoor-Dragrace im Rahmen der rauschenden Premierenfeier für die neue TRIUMPH am eigenen Leib – respektive der Gashand – erfahren.
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Für die Bobber-Rennen wurde in der weitläufigen Halle extra ein von allen Gästen gut einsehbarer Dragstrip eingerichtet. Dabei trat das hochkarätig besetzte Team TRIUMPH, das unter anderem mit Rennlegenden wie dem siebenfachen Weltmeister Carl Fogarty und Dreifach-WM-Champion Freddie Spencer aufwarten konnte, gegen ein internationales Team von Motorradjournalisten an. Vor den begeisterten Premierengästen lieferten sich die beiden Teams heiße Rennen, bevor sich schließlich der britische Fachjournalist und Hobby-Racer Adam Child knapp vor seinem italienischen Kollegen Alex Polita als Sieger durchsetzte.

Ehrensache, dass sich auch zahlreiche Mitglieder der Londoner Prominenz dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollten: Mit dabei waren unter anderem der Pop-Shootingstar Jess Glynne, „Harry Potter“-Schauspieler Rupert Grint, Bollywood-Legende Gul Panag oder TV-Moderator und Motorrad-Weltenbummler Charley Boorman.

Erstklassige Liveacts sorgten dafür, dass die Party am Kochen blieb: Die NME-Award-Gewinner The Vaccines heizten mit Unterstützung von DJ Harriet Rose den Gästen mit auserlesenem Indie-Rock ein. So füllten sie das ehemalige Lagerhaus mit einem Sound, der perfekt zu den Lautäußerungen der TRIUMPH-Twins aus den zuvor gelaufenen Dragraces passte.

„Unsere neue Bonneville Bobber ist ein rundum tolles Bike geworden. Es verbindet atemberaubende Präsenz mit unvergleichlicher Authentizität“, sagt Paul Stroud, Chief Commercial Officer bei TRIUMPH. „Klar, dass wir dafür einen ganz besonderen ersten Auftritt hinlegen wollten, bevor die Bobber bei der EICMA in Mailand am 8. November ihre offizielle Messepremiere feiert.“

Ähnlich sah dies auch der freie deutsche Motorrad-Journalist Jochen Vorfelder bei der Londoner Premierenfeier: „Die Bobber bringt alles mit, um ein echter Hammer auf der Straße zu werden: jede Menge Drehmoment, einen speziell entwickelten Rahmen mit verstecktem Federbein und wahrscheinlich ziemlich sportliche Fahreigenschaften. Hut ab vor Triumph für den Mut, dies auch konsequent umzusetzen, denn die Bobber macht das, was ein Motorrad unbedingt muss: polarisieren. Well done, Boys!“

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Obwohl Patrick Sauter, Chefredakteur des Motorrad-Magazins „MO“ und Sieger der „Essenza“-Sprints auf der Intermot 2016, unglücklich wegen eines minimalen Fehlstarts im Halbfinale der Dragraces ausscheiden musste, fällt auch sein Fazit über die Bobber und deren Premiere überaus positiv aus: "Im Rahmen einer atemberaubenden Show hat Triumph in London die neue Bobber enthüllt. Beim Sprintrennen gegen die lebende Legende Freddie Spencer haben wir einen ersten Eindruck vom bärenstarken Zweizylinder erhalten und sind vom satten Drehmoment des 1200 Kubik T120-Motor schlichtweg begeistert. Ein konsequent entwickelter Einsitzer, der mit vielen Details aufwartet und in Sachen Sportlichkeit dennoch keine Fragen offen lässt. Easy Riding aus Hinckley - polarisierend gut!"

 

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