Kinigadner gibt dem Standard ein Interview - "Das ist eine Wahnsinnsgeschichte"



Ein Auszug:

 

Standard: Hat sich das Wesen der Rallye geändert, seit sie in Südamerika stattfindet?

 

Kinigadner: Dramatisch. Man muss aber nach wie vor ein ganz guter Motorradlfahrer sein. Die Anforderungen an Fahrer und Material sind brutal. Es geht bis auf 5000 Meter Seehöhe hinauf. Es gibt extreme Dünenfelder. Die Dünen sind lang, das gibt es in Afrika ganz selten. Sie bestehen aus einer Art Puderstaub. Je mehr Fahrzeuge drüberfahren, desto tiefer wird es. Man spürt das gar nicht. Es ist wie Nebel. Das Problem ist, dass man nicht sieht, was drunter liegt an Steinen oder Wurzeln. Bis jetzt haben wir fast jedes Jahr Gewitter gehabt. Dann verwandelt sich alles in eine Schlammwüste.

 

 

Das ganze Interview

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