Akrapovic präsentiert neue Auspuffanlage für die Yamaha R7

Akrapovič hat mit der Einführung des Racing Line (Titanium) Systems in die Produktpalette des slowenischen Unternehmens eine komplett neue Abgasanlage für die 2021er Yamaha R7 vorgestellt.

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Yamaha R7

Das neueste Produkt von Akrapovič verfügt über eine Außenhülle und eine Endkappe für den Schalldämpfer aus hochwertigem, leichtem Titan sowie eine Link Pipe und einen Krümmer aus Edelstahl und wiegt 0,7 kg weniger als die serienmäßige Abgasanlage. Bei der innovativen Konstruktion handelt es sich um ein EC/ECE-typgeprüftes Komplettsystem, bei dem ein Katalysator im Paket enthalten ist, sodass das System die aktuellen Euro-5-Zulassungskriterien erfüllt. Die typgeprüfte Version erbringt eine Leistungssteigerung von 1,5 kW (2,0 PS) bei 9.200 U/min und ein Plus von 1,1 Nm bei 5.000 U/min im Vergleich zu einer serienmäßigen Abgasanlage auf dem Akrapovič Prüfstand. Der unverwechselbare, tiefe und lebendige Akrapovič Sound rundet das Paket ab und ist perfekt auf die sportlichen Qualitäten des Motorrads abgestimmt.

Das Racing Line (Titanium) Systems wurde in Anlehnung an die Akrapovič Abgasanlagen der Yamaha R6 und R1 entwickelt, mit der gleichen Schalldämpferform, aber geringerem Volumen, um perfekt mit den Linien des Motorrads zu harmonieren. Der Vorschalldämpfer befindet sich unterhalb des Motorrades und wird von der Verkleidung verdeckt. Der Schalldämpfer tritt auf der rechten Seite der Maschine aus, auf der ein exquisites, handgefertigtes Karbon-Hitzeschild den ästhetischen Wert der Abgasanlage unterstreicht.

Die Einführung des Racing Line (Titanium) Systems erfolgt kurz nach dem Gewinn des WorldSBK-Titels 2021 durch Toprak Razgatlioğlu vom Pata Yamaha with Brixx WorldSBK Team mit einer von Akrapovič ausgerüsteten Yamaha R1. Die neue Anlage für die R7 hat ein ähnliches Design wie die Version der WorldSBK-Siegermaschine. Zudem besteht die Option, dem Motorrad mit einer zusätzlichen Schalldämpferhalterung aus schwarz beschichtetem Aluminium für die R7-Variante ohne Soziusfußrasten einen noch stärkeren Rennsport-Look zu verleihen.