KTM Freeride EXC-E im Alltagstest
Wetter: +3 Grad / Sonne / Windstill
Die 500 Meter Feldweg sind extrem tief und schlammig, aber am Rand entlang gut fahrbar!
Die Schottergrube ist trocken und unsere Spuren sind gut sichtbar aufgefahren.
Motiviert richte ich mir die Brille, positioniere die Knieschützer und los gehts in die leichte gut 5 Minuten lange Endurorunde!
Nach ca. 20 Minuten muss ich das erste mal eine Pause einlegen um meinen Trinkrucksack leichter zu machen. Der kurze Blick auf die Freeride Batterieanzeige ist sehr beruhigend: noch 50% Akkuleistung vorhanden!
Ich nütze die Pause um mir im Geist eine neue Streckenführung (Runde) anzulegen, die u.a. auch etwas anspruchsvoller ist! Dazu stelle ich mir die Stufe 3 (radikale Leistungsentfaltung) ein!
Bereits nach den ersten Metern bleib ich stehen und stelle mir wieder die Leistungsstufe 2 ein, da die Leistungsentfalltung am rutschigen Untergrund für mich zu radikal ist und auf 2 (für mich) einfacher zu fahren ist.
Die nächsten gut 25 Minuten ist das Tempo und der Speed angemessen schnell und ich bin ausgelaugt genug um mit hängenden Armen langsam die Heimfahrt an zu treten zu wollen.
FAZIT:
Gesamt bin ich gut 1,5 Stunden unterwegs gewesen und hatte davon eine gute Stunde ungetrübten Fahrspass!
MR - der DEKA
PS am Rande zu erwähnen:
nach der 1,5 Stunden / 220 Volt Ladung ist der Akku bereits wieder voll, aber mein Körper noch nicht bereit :-)
KTM Freeride EXC-E getarnt mit einem Kennzeichen im Trink-Rucksack unterwegs
Wetter: +3 Grad / Sonne / Windstill
Akku: 100% / Leistungsstufe 2 (diagonal veraufendes Drehmoment)
Ich fahre STVO konform & gemütlich aus meiner Einfahrt direkt auf die Hauptstrasse (leise surrend) raus aus der Ortschaft auf der Bundestrasse 3 km weit in Richtung Schottergrube!
Die 500 Meter Feldweg sind extrem tief und schlammig, aber am Rand entlang gut fahrbar!
Die Schottergrube ist trocken und unsere Spuren sind gut sichtbar aufgefahren.
Motiviert richte ich mir die Brille, positioniere die Knieschützer und los gehts in die leichte gut 5 Minuten lange Endurorunde!
Nach ca. 20 Minuten muss ich das erste mal eine Pause einlegen um meinen Trinkrucksack leichter zu machen. Der kurze Blick auf die Freeride Batterieanzeige ist sehr beruhigend: noch 50% Akkuleistung vorhanden!
Ich nütze die Pause um mir im Geist eine neue Streckenführung (Runde) anzulegen, die u.a. auch etwas anspruchsvoller ist! Dazu stelle ich mir die Stufe 3 (radikale Leistungsentfaltung) ein!
Bereits nach den ersten Metern bleib ich stehen und stelle mir wieder die Leistungsstufe 2 ein, da die Leistungsentfalltung am rutschigen Untergrund für mich zu radikal ist und auf 2 (für mich) einfacher zu fahren ist.
Die nächsten gut 25 Minuten ist das Tempo und der Speed angemessen schnell und ich bin ausgelaugt genug um mit hängenden Armen langsam die Heimfahrt an zu treten zu wollen.
Akkustand: alle grünen Balken sind weg, die orange Anzeige wurde soeben rot. Während der gemütlichen STVO Heimfahrt, hat nun auch die rote Leuchte angefangen zum blinken, Das bedeutet das der Akku nun auch fast leer ist, aber wie grade ich erfahre, immer noch die paar Kilometer langsame Heimfahrt gewährleistet.
FAZIT:
Gesamt bin ich gut 1,5 Stunden unterwegs gewesen und hatte davon eine gute Stunde ungetrübten Fahrspass!
Ich bin nicht nur begeistert, sondern auch sehr zuversichtlich, dass die KTM Freeride EXC-E das Motorrad der Zukunft ist, zumindest sicher für mich, um Fit & im Training zu bleiben bzw. unkompliziert zuhause meinen geliebten Off Road Motorradsport leise und damit legaler ausüben zu können!
MR - der DEKA
PS am Rande zu erwähnen:
nach der 1,5 Stunden / 220 Volt Ladung ist der Akku bereits wieder voll, aber mein Körper noch nicht bereit :-)
