Auch wenn die aktuelle Weltmeisterschaft sich auf ein spannungsgeladenes Finale hinbewegt stehen bereits erste Pläne für kommende Tests der neuen 2017er Maschine fest, wie Biel Roda, Marketing Manager von KRT verrät.
“Jede Saison werden nach einigen SBK Rennen Tests aber auch unabhängige Test Sessions organi-siert damit wir die neuen Möglichkeiten des Settings besser verstehen und um mit neuen Ideen zu experimentieren, die unsere Rundenzeiten noch um ein paar Tausendstel schmelzen lassen… was letztendlich zwischen ersten und zweiten Platz im Rennen entscheidend sein kann. In enger Zusam-menarbeit mit Kawasaki Motors Europe sind wir immer begierig darauf uns jedes Jahr eines der ersten Modelle der Ninja ZX-10R zu sichern um unsere Rennmaschinen zu verbessern und zu gewährleisten, dass sie auf vielen Wegen die Maschinen in den Kawasaki Schauräumen widerspiegelt.“
Als ein “carry over” Modell basiert die 2017er Maschine auf den aktuellen Spezifikationen der beein-druckenden Ninja ZX-10R mit ihrer hoch gelobten Inertia Measurement Unit (IMU). Tom, früherer SBK Weltmeister und SBK Weltmeister der Saison 2015 Jonathan Rea, die beide den wahren Geist des Superbike Rennsports aufleben lassen, sind Fans der Standard Ninja ZX-10R, wie Biel Roda mitteilt.
“Beim Testen am Lausitzring fuhr Tom an einem öffentlich zugänglichen Rennstreckentag mit einer Standard ZX-10R während Jonathan sogar seine eigene Straßenmaschine, die er jetzt exklusiv für Rennstreckentrainings verwendet, mitbrachte. Beide wollten die Farben und grafische Details der neuen 2017er Straßenmaschine sehen und sind voller Lob für die Performance und das Handling der aktuellen Maschine in ihrer Standardeinstellung.“