Als Nachfolger der legendären Duke, mit der KTM bereits vor 13 Jahren das Segment der Funbikes begründete, besitzt die 690 Duke des Modelljahres 2008 die Gene des Kultbikes aus Mattighofen, zeigt sich mit 65 PS Leistung und einem topmodernen Straßenfahrwerk aber zugleich als ausgewachsenes Naked Bike. Dank ihres fahrfertigen Gewichts von nur 148 kg wird die 690 Duke entfesselter denn je durch Großstädte und über Landstraße spurten.
Wer es auf griffigem Asphalt noch heißer angehen möchte, der findet in der ebenfalls ab Frühjahr 2008 erhältlichen 690 Supermoto Competition das ideale Fahrzeug. Über leichte Modifikationen und eine neue Auspuffanlage leistet der 654ccm große Einspritzmotor in der lediglich 139 kg leichten SMC homologierte 62 PS und bietet damit eine bis dato undenkbare Mischung aus renntauglicher Supermoto und alltagstauglichem Einzylinder.
Getreu der Devise „back to the roots” erwartet die große Fangemeinde von puristischen Enduros ein besonderes Highlight. Die 690 Enduro kombiniert den gewaltigen Erfahrungsschatz aus 20 Jahren „LC4“ Entwicklung mit modernster Motoren- und Fahrwerkstechnik zu der ultimativen Hard Enduro –und zu einem Motorrad, das die gesamte Geschichte der Marke in einer modernen Fassung erzählt. Lediglich 138 kg leicht, mit homologierten 62 PS Leistung und ausgestattet mit innovativen Lösungen wie dem selbstragenden Hecktank untermauert die 690 Enduro die weltweite Vorherrschaft von KTM im Bau von sportlichen Offroad-Motorrädern.
Neben den drei faszinierenden LC4-Neuentwicklungen zeigt KTM in Paris auch erstmals die neue 690 SM-R. In bester R-Modelltradition steht der extrem auffällig gestylte Einzylinder-Alleskönner für das Modelljahr 2008 als Premium Variante neben der erfolgreichen 690 SM mit etlichen optischen wie technischen Leckerbissen parat.
Nicht nur auffällig sondern schlichtweg sensationell spektakulär präsentiert sich den Messebesuchern als Höhepunkt eine außergewöhnliche KTM Konzeptstudie. Unter dem Projekttitel „Stunt 690“ entstand unter der Leitung von KTM Chefdesigner Gerald Kiska ein radikales Freestyle-Motorrad, das nicht nur in die Zukunft schaut, sondern bereits heute den urbanen Lifestyle einer neuen Zweiradgeneration zum Ausdruck bringt. Neben einem auf maximales Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen abgestimmten LC4-Antrieb wartet die Stunt 690 mit einer neu entwickelten Einarmschwinge auf, während etliche Anbauteile des einmaligen Trick-Motorrads dem aktuellen KTM PowerParts Katalog entstammen.
Eine Serienproduktion der Stunt 690, die eine sprichwörtliche Spielart der aktuellen LC4-Generation zur Schau stellt, ist vorerst nicht geplant.
Bilder KTM Modellneuheiten im Internet unter www.ktmimages.com
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