Die Reise um den Baikalsee und dann bis in die Heimat.
2018 haben wir es gewagt uns sind mit unseren 690 KTM Enduros auf großer Reise gewesen.
Verschifft wurden die Enduros nach Ulan Bator und von dort startete auch die Tour. Die Reise zog sich über fünf Wochen und tausenden Kilometer. Uns wurden die Reifen schon so wichtig, dass wir sie mit aufs Zimmer nahmen. Das war für das Hotelpersonal nicht so alltäglich. Aber auch das alltägliche Kaffeetrinken kann auf einer solchen Reise auch mal ein Problem sein. Doch Hilfe kommt hier schnell und versiert.
Auf dem Weg nach Kiew machte meine KTM 690 Enduro Probleme. Die Kupplung rutschte und das Ritzel war voll im Sack. Dies hatte ich leider erst beim Kupplungscheck gesehen. Auf dem Parkplatz – Autobahnparkplatz kurz nach der Landeshauptstadt wurde dann die Reparatur fachgerecht durchgeführt.
Danach folgten mehrere Grenzübergänge, davon waren einige recht abenteuerlich. Eine solche Reise erweitert den Horizont auf sorgt für eine gewisse Weitsichtigkeit. Wir konnten so viele unvergessliche Situationen erleben. Diese Tour bleibt uns für immer in Erinnerung.
Was ich auf keinen Fall vergessen will, ich möchte an dieser Stelle meiner Frau und meinen Kindern für ihr Verständnis danken. Ohne sie wäre eine solche Aktion nicht möglich gewesen. Sie haben mir die Stütze und den Halt gegeben und vor allem den Rücken Zuhause und in der Firma frei gehalten. Außerdem müssen wir unseren Sponsoren Danken. Dank ihnen war die Reise leichter in die Tat umzusetzen.
Ein besonderer Dank geht also auch an KLIM, MEFO, Rock Oil, Haan Wheels, Spiegler Bremsentechnik, PowerCell Performance, Swietelsky und und und…. Ein Dankeschön geht auch an Johannes Nöth von JN Photografics, er hat die Arbeit hinter der Kamera übernommen und aus den ganzen vielen kleinen Videos diesen tolle Staffel zusammen gestellt. Vielen DANK Johannes!
