Vergleich zum ersten Quartal 2019:
- Umsatz: 575,9 Mio. € (minus 13,7%, oder minus 13,3% ohne Währungseffekte)
- EBITDA: 102 Mio. € (EBITDA-Marge 17,7%)
- EBIT: 50,3 Mio. € (EBIT-Marge 8,7%)
- Nettoinvestitionen für das Quartal: 39,5 Mio. €
- Nettoverbindlichkeiten: 450,4 Mio. € (254,7 Mio. € vor IFRS 16), ein Plus von 61,2 Mio. € gegenüber 31. März 2019
Brembo-Chairman Alberto Bombassei kommentierte:
“Brembos Geschäftszahlen im ersten Quartal des Jahres wurden durch die Auswirkungen einer in der jüngsten Geschichte bisher einmaligen Pandemie beeinflusst.
Vor dem Hintergrund eines weltweiten Notstandes, hat Brembo bislang mit vier unternehmensstrategischen Entscheidungen reagiert und dabei der Sicherheit seiner Belegschaft höchste Priorität eingeräumt, die ihrerseits der Situation mit einem hohen Grad an Verantwortungsbewusstsein begegnete.
- Verstärkte Investitionen in innovative, technologisch anspruchsvolle, auf künstlicher Intelligenz beruhende und gleichzeitig umweltschonende Produkte und Dienstleistungen.
- Fortsetzung der täglichen konstruktiven Geschäftsbeziehungen mit Kunden und Zulieferern weltweit.
- Stärkung der Nettofinanzposition durch eine Reduzierung der besonderen Investitionen und die Aussetzung der Dividende.
- Beibehaltung einer langfristigen, auf Wachstum basierenden Vision, die auch Fusionen und Übernahmen miteinschließt.
Obwohl unser Sektor mit am stärksten von der aktuellen Unsicherheit betroffen ist, sind wir zuversichtlich, dass wir mit noch größerer Kraft und Entschiedenheit mittel- bis langfristig auf unseren Wachstumspfad zurückfinden werden.
