Nach seinem 2. Platz bei der Red Bull Romaniacs triumphiert Chris Birch bei der Mutter aller Hardenduros und verweist Lokalmatador Jade Gutzeit und den Deutschen Andreas Lettenbichler auf die Plätze.
Der Hattrick ist somit perfekt für den Flying Kiwi, er war einer von lediglich 22 Fahrern, die in der Gold Kategorie die Zielflagge sahen.
Die Roof of Africa wurde heuer von einem neuen Organisationsteam veranstaltet, das zahlreiche Neuerungen in das Rennen einfließen ließ. Neben der Unterteilung in die 3 Härtegrade Gold, Silver und Bronze, wie man es ähnlich auch von der Romaniacs kennt, scheint auch der Fakt, dass man trotz Ausfalls oder Zeitüberschreitung am Folgetag wieder mitfahren konnte, sehr gut angekommen zu sein.
Das vorläufige Endresultat:
1. Birch, 18:25,24
2. Gutzeit, 18:43,34
3. Lettenbichler, 19:05,57
4. Bolton, 19:12,56
5. Stone, 19:29,34
6. Badenhorst, 19:53,22
7. Curtis, 19:41,52
8. Seydoux, 20:18,10
9. De Wet, 20:29,05
10. Skinner, 21:04,58
Pics: Hubert Stanka
www.roof-of-africa.com
MR/HL
