Red Bull Sea to Sky fast ausverkauft!

Red Bull Sea to Sky Extreme-Enduro Rennen


Die einzigartige Kombination aus feinstem Extrem-Enduro, drei Racing Styles in 3 Renntagen und einer Streckenführung, welche die Fahrer buchstäblich vom Strand bis in alpine Höhen – also Sea to sky – führt, zieht wieder einmal nicht nur die gesamte internationale Elite des Sports an, sondern auch eine immer größer werdende Anzahl an ambitionierten Amateuren als aller Welt.

Auch das Kern-Team des legendären Erzbergrodeos wird sich an der Türkischen Riviera die Ehre geben, um einen persönlichen Geschmack vom dem zu bekommen, was die Red Bull Romaniacs Masterminds Martin Freinademetz und Klaus Sorensen – die auch bei Red Bull Sea to Sky für alle sportlichen Aufgaben verantwortlich sind – als Vorspeisen und Hauptgänge servieren werden. Denn während das Wetter in Europa und weiten Teilen der nördlichen Hemisphäre bereits ungemütlich wird, geniesen die Kenner der Extrem-Enduro Szene an der Türkischen Riviera Ende September das warme mediterrane Klima, die wunderschöne Landschaft und eben Extrem-Enduro Action vom Allerfeinsten.

Die Top Piloten alle am Start
Mehr als 230 Fahrer aus 28 Nationen haben sich Ende Juli für die 5. Ausgabe bereits registriert. Alle internationale Topstars finden sich bereits in der Starterliste, um sich beim „most enjoyable“ Extrem-Enduro Rennen zu messen:

Red Bull Sea to Sky 2013 Sieger Jonny Walker (UK, KTM), Graham Jarvis (UK, Husqvarna), Andreas "Letti" Lettenbichler (GER, KTM), Alfredo Gomez (ESP, Husqvarna), Dougie Lampkin (UK, KTM), Paul Bolton (UK, KTM), Wade Young (RSA, KTM), Philipp Scholz (GER, KTM), Chris Birch (NZL, KTM), Diego Ordonez  (GTM, KTM) and Ben & Dan Hemingway (UK, Beta) um nur einige zu nennen.
 
5. Ausgabe mit neu gestalteten Tracks
Das Konzept, drei Renntage mit 3 verschiedenen Racing Styles durchzuführen, hatte sich bereits im vergangenen Jahr bewährt: 3 Tage – 3 Styles – 3 Rennen
 
 
Beach Race

Der erste Renntag am 26. September 2014 bringt spektakuläre Action an den Strand von Kemer. Den Zuschauern wird dabei unmittelbar am Strand vor der Kulisse von Sterne-Hotel lupenreiner Top-Speed im MotoCross-Stil geboten. Der Massenstart führt die Fahrer fast durchgängig durch Sand und Kies über natürliche und künstliche Hindernisse auf eine lange Gerade direkt am Ufer, auf der die Enduro-Bikes Höchstgeschwindigkeiten erreichen werden. Der Modus dabei ist „20+1 Runde“ und die Ergebnisse des Beach Race bestimmen die Startreihenfolge des Forest Race am Tag darauf.

Forest Race

Am Renntag 2 (27. September 2014) ist die Strecke ähnlich einer gezeiteten Sonderprüfung im klassischen Enduro gestaltet. Die Fahrer werden feinste Single Trails und Schottestraßen, aber auch die ersten technischen Passagen zu Füßen des Taurus Gebirges serviert bekommen. Der Forest Track ist ca. 75km lang und somit etwas länger als in 2013. Die Ergebnisse werden wiederum die Startreihenfolge des Hauptrennens bestimmen.

Olympos Mountain Race

Der dritte Renntag (28. September 2014) ist dem Main Event gewidmet, dem Olympos Mountain Race. Gestartet wird am Strand und das Ziel befindet sich auf dem Gipfel des Tahtlali. Das Olympos Mountain Race wird länger und härter werden als noch im vergangen Jahr – besonders für die Fahrer, die sich die Gold Medaille mit dem Erreichen des Red Bull Zielbogens auf 2.365m Höhe verdienen wollen. Die Silber Medaille erhalten die Fahrer, die es bis kurz hinter der Baumgrenze auf ca. 1.700m schaffen. Und die Bronze Medaille werden die Helden mitnehmen, die es durch das schier endlose Flussbett bis in den Wald auf ca. 1.110m Höhe schaffen.
 

Rekord-Preisgeld

Es gibt viele Gründe, weshalb sich Red Bull Seat o Sky für die Fahrer zum „most enjoyable“ Extrem-Enduro Rennen gemausert hat. In 2014 kommt noch ein weiterer hinzu, der vor allem den Top-Piloten ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert, denn es wird das höchste Preisgeld aller Top Extrem-Enduro Events ausgezahlt.
In den beiden ersten Rennen, also dem Beach Race und Forest Race werden die folgenden Summen vergeben:

1.    €1,000
2.    €750
3.    €500
 
Beim Main Event, dem Olympos Mountain Race werden insgesamt €15,500 wie folgt ausgezahlt:

1.    €6,000
2.    €4,000
3.    €2,000
4.    €800
5.    €700
6.    €600
7.    €500
8.    €400
9.    €300
10. €200

Das macht zusammen eine Rekord-Summe von €20,000, die an die besten Fahrer ausgezahlt wird.
 
 
“Train with the Pros”
Doch bereits vor den Renntagen werden die registrierten Fahrer des Red Bull Sea to Sky die einzigartige Gelegenheit erhalten, mit einigen der weltbesten Extrem-Enduro Profis wie Graham Jarvis, Chris Birch, Alfredo Gomez, Paul Bolton und Andreas Lettenbichler zu trainieren und wertvolle Tips und Tricks für das Rennen zu erhalten bzw. zu lernen. Zusätzlich werden vor den Renntagen geführte Touren angeboten. Somit dauert das Red Bull Sea to Sky Extrem-Enduro Abenteuer fast eine ganze Woche.

 
 
 
Bike Transport
 

Um die Teilnahme am „most enjoyable“ Extrem-Enduro Rennen für die Fahrer so komfortabel wie möglich zu gestalten, bieten die Veranstalter einen zuverlässigen, professionellen und erschwinglichen Transport der Motorräder von Zentral-Europa in die Türkei an. Die Veranstalter arbeiten hier mit einer internationalen Spedition zusammen und die Bikes sind selbstverständlich gegen Diebstahl und Beschädigung versichert.
 
Die Route führt von den UK aus über Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien in die Türkei.

Der Transport kann direkt über die Website gebucht werden:  www.redbullseatosky.com/race/bike-transport
 
Detailierte informationen über Red Bull Sea to Sky:

www.redbullseatosky.com
www.facebook.com/RedBullSeatoSky
twitter.com/redbullseatosky

TEXT  Carsten M. Steffen