SIX DAYS CRAZY JOB 2009: Brandauer, Schopohl & Co. genießen sechs Rallyetage in Bulgarien!

Mächtiges Hotel mit noch mächtigeren Zimmern! O-Ton Dani Pexa:
Mächtiges Hotel mit noch mächtigeren Zimmern! O-Ton Dani Pexa:


 

Schwer faires Preis-/Leistungsverhältnis und familiäres Organisationsklima

Das Startgeld für die Teilnahme an der Six Days Crazy Job 2009 liegt mit EUR 650,00 im wahrlich moderaten Bereich. Im Preis inkludiert sind alle Renngebühren, sechs Nächtigungen im Hotel Merian Palace mit Frühstück und Abendessen, Verpflegung bei der täglichen 30-minütigen Mittagsrast auf der Strecke, eine Sportversicherung während des Bewerbes und ein Abschlussgeschenk.

Startberechtigt sind Enduros und ATVs. Gefahren wird in mehreren Klassen (Expert / Hobby / Damen / Junioren), wobei es in jeder Klasse eine getrennte Single- und Teamwertung gibt. Die Teamwertung ist allerdings nur den internationalen Startern vorbehalten.

Während das Tagespensum der „Expert“-Klasse satte 180 – 250 Offroadkilometer auf gehobenem Schwierigkeitsniveau umfasst, bekommen die „Hobby“-Fahrern täglich zwischen 120 und 200 km herrlichstes Enduroterrain durch die bulgarischen Wälder, Hügel- und Wiesenlandschaften aufgetischt. In der Damenklasse stehen pro Tag 100 bis 120 km Strecke auf der Speisekarte, das Streckenniveau wird als „eher leicht“  angegeben.

Brandauer darf sich in der Hobbyklasse warm anziehen: Peter Nesuta (im Bild) fährt auch 2009 ums Podium in Bulgarien!
Brandauer darf sich in der Hobbyklasse warm anziehen: Peter Nesuta (im Bild) fährt auch 2009 ums Podium in Bulgarien!
Tags