Vorab:
TERRA unterstützt das Erzbergrodeo Streckenbauteam und stellt dazu die besten JCB Maschinen zur Verfügung! Darüber hinaus war unmittelbar nach dem Erzbergrodeo XX4 für den 8. Juni die Eröffnung vom neuen TERRA - JCB Firmengelände geplant!
Erzbergrodeo XX4 Finisher Dieter Rudolf war mit seiner KTM Freeride Vorort um die JCB Präsentation für die Gäste auf die erfolgreiche Kooperation TERRA und Erzbergrodeo aufmerksam zu machen!
TERRA Geschäftsführer Christoph Haslauer hat dazu seine Vorstellung umgesetzt und unterstreicht Vorort die wichtigen wirtschaftlichen Interessen ins Sachen Kundenbeziehung und Networking!
Dieter Rudolf als erfolgreichster Österreicher hat uns hier dazu sein Statemant verfasst!
Nach meinem 11ten Platz beim RedBull Harescramble und somit bis Dato besten Ergebnis meiner Kariere, musste ich leider erst mal etwas pausieren. Die Verletzung am linken Mittelfußknochen war doch ziemlich heftig. Er war zwar nicht gebrochen, jedoch ordentlich geprellt und ziemlich stark geschwollen. Nach einigen Tagen nahm die Schwellung ab und so war nur noch das Farbenspiel des Blutergusses zu sehen hahaha.
Da bereits im Vorfeld eine Show bei der Terra Zweigstelleneröffnung in Graz fixiert war und ich zu meinem Wort stehe, hieß es Zähne ordentlich zusammenbeißen und das Showprogramm durchzuziehen. Wobei ich zugeben muss, die Hindernisse wurden auf ein Minimum reduziert, da die Schmerzen doch ziemlich ordentlich waren.
Alles in allem war es eine wirklich tolle Veranstaltung und es hat richtig Spaß gemacht vor so einer Kulisse zu fahren. Am liebsten hätte ich mir gleich so einen JCB Bagger mitgenommen, doch die Anhängelast meines Fiat Ducatos war leider nicht ausreichend ;)
*Nächstes Jahr reise ich mit einem LKW mit Tieflader an, sicher ist sicher!!!!
Danke an das gesamte TERRA Team für die Erzbergrodeo XX4 Unterstützung!
Dieter Rudolf
.... für TERRA Austria GmbH Geschäftsführer Christoph Haslauer!
Zentrale Wien: Fabianistraße 8, 1110 Wien T +43 1 706 5550 office.at@terra-world.com
Standort Graz: Gewerbeparkstraße 1, 8143 Dobl M +43 664/303 84 23
www.terra-world.at
NC-4457 13. März 2018
BEDIENERKOMFORT HATTE OBERSTE PRIORITÄT BEIM DESIGN DER NEUEN JCB BAGGER
JCB hat die neuen Raupenbagger 220X entwickelt – die ersten Modelle der „Next Generation“-Bagger mit Kettenfahrwerk von JCB für die weltweite Bauindustrie. Über einen vierjährigen Entwicklungszeitraum mit intensiven Komponenten- und Produkttests steigerte JCB die Fertigungsqualität und Zuverlässigkeit für Kunden.
Das bieten die neuen Maschinen:
• 15 % größere Kabine mit integriertem ROPS-Aufbau und deutlich reduziertem Geräuschpegel
• 200 mm breiterer Oberwagen
• zentral gelagerter Hauptausleger für höhere Präzision beim Aushub sowie Langlebigkeit der Komponenten
• intuitives, ergonomisches Kabinendesign für höchsten Bedienkomfort
• stärkere, robustere Seitentüren für zusätzlichen Schutz
Tim Burnhope, Chief Innovation and Growth Officer bei JCB: „Mit dem 220X erreicht JCB eine neue Dimension in Sachen Produktentwicklung und Maschinenmontage, die allen unseren Kunden in der Praxis zugute kommen wird.“
„Jedes Detail dieser Bagger wurde unter die Lupe genommen und perfektioniert, um höchstmögliche Langlebigkeit und Zuverlässigkeit im Betrieb zu schaffen. Darüber hinaus waren uns Erleichterungen für den Bediener und für den Servicetechniker wichtig, wodurch der Kunde von kurzen Wartungszeiten und höchstmöglicher Wirtschaftlichkeit profitiert. Der 220X kündigt eine neue Generation von JCB Baggern an, die überall auf der Welt viele Jahre lang treue Dienste leisten werden.“
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Arbeitsplatz
Der Arbeitsplatz stand uneingeschränkt im Fokus der neuen Entwicklungen. Die Kabine, die künftig in der gesamten X-Reihe Verwendung finden soll, ist eine völlige Neukonstruktion. Mit 100 mm zusätzlicher Länge und einem vollen Meter Breite bietet sie 15 % mehr Platz als auf früheren Maschinen. Integraler Bestandteil der Kabine mit allseitiger Flachverglasung ist der ROPS-Aufbau. Beeindrucken dürfte der 220X auch mit seinem außerordentlich niedrigen Innengeräuschpegel, der von 73 dB(A) bei den Vorgängermodellen auf 68 dB(A) gesenkt werden konnte.
Der Wischermotor sitzt links unten an der Frontscheibe und gewährt so maximale Sicht. Drei neue, gemeinsam mit dem Hersteller Grammer entwickelte Sitzvarianten sorgen für maximalen Komfort, auf Wunsch mit Beheizung und Belüftung. Die Servohebel sind am Sitzrahmen montiert und folgen dadurch dem Bediener. Die Kabine selbst ist auf vier neuen Kabinendämpfern gelagert.
Der flache Kabinenboden ist problemlos sauber zu halten – selbst das Design der Gummimatte wurde zum einfacheren Auskehren überarbeitet. JCB verbaute außerdem einen zusätzlichen Betriebsstundenzähler, der außerhalb der Kabine vom Boden aus ablesbar ist.
Der Blick für Details zeigt sich überall in der Kabine: Alle Bedienelemente sind zu 100 % auf die Ergonomie des Fahrers zugeschnitten. Rechts vom Maschinenführer befindet sich die neue Kommandozentrale, auf der alle Schalter und Bedieneinrichtungen in einer einzigen sitzmontierten Einheit zusammengelegt sind. Ein 7 Zoll großer und im Winkel verstellbarer Monitor präsentiert dem Fahrer intuitiv und leicht verständlich die Menüs und Funktionen. Bedient wird er über einen Drehknopf, ähnlich wie im Auto.
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Tests unter Anwendern haben gezeigt, dass der Bediener dank der einfachen, logischen Menüführung und perfekten Anordnung aller benötigten Bedienelemente zügiger arbeiten kann. Ebenso wurden Fußpedale, Fußstützen und Fahrhebel unter dem Aspekt des Komforts überarbeitet, und die Maschinen können bei Bedarf werksseitig mit GPS-Steuerung, Schwenkrotator und automatischer Zentralschmierung geliefert werden.
Robuste Konstruktion
Die neuen Bagger der 20-Tonnen-Klasse haben ein neues robustes und markantes Design, das für die gesamte Baureihe übernommen werden soll. Der Oberwagen misst jetzt ganze 2,7 m in der Breite und damit 200 mm mehr als bei den Vorgängermodellen.
Die Konstrukteure von JCB nutzten den zusätzlichen Platz, um den Hauptausleger mittig an der Maschine statt versetzt zu positionieren. Dadurch wird das Drehkranzlager entlastet und für den Fahrer die Präzision beim Grabenziehen erhöht. –
Auf der rechten Seite der Maschine wurde der Handlauf nach innen verlegt, um Schäden zu verhindern. Sollten die Handläufe doch einmal beschädigt werden, können sie dank der verschraubten Befestigung leicht ausgetauscht werden. Die Wartungstüren mit stabilen Handgriffen sind doppelwandig ausgeführt und verfügen über einen geschweißten Rahmen, der für zusätzliche Steifigkeit sorgt.
– Alle Tanks sind nun in der Karosserie untergebracht, um das Risiko einer Beschädigung nochmals zu reduzieren, und auch beim Gegengewicht war man auf Kollisionsschutz bedacht. Der große Werkzeugkasten mit integrierter Betankungspumpe samt Filter ist einfach zugänglich, während sich der AdBlue-Tank unter einer separaten Abdeckung befindet, um Kreuzkontamination zu vermeiden und das Befüllen zu erleichtern.
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– Die serienmäßig große Kühleinheit mit grobmaschigen Kühlern verfügt über ein abnehmbares und leicht zu reinigendes Grobschmutzgitter. Oberhalb der Batterien gibt es einen Stauraum, und hinter der Wartungstür an der Kabinenrückseite findet sich ein neues, kompaktes IP69-Sicherungsmodul. Die Filter für Heizung und Lüftung sind bei offener Kabinentür vom Boden aus zugänglich, und die Maschinen können mit optionalen LED-Leuchten für die Servicebereiche geliefert werden.
Gesteigerte Effizienz
– JCB ist auch bei den neuen Modellen bei den bewährten Hydraulikpumpen von Kawasaki und Ventilblöcken von Kayaba geblieben, entschied sich aber für größere Schieberventile und einen Ventilblock der neuesten Generation zugunsten reduzierter hydraulischer Verluste. Der Durchmesser des Hauptschlauchs zum und vom Hauptventil der Hydraulik wurde von 19 auf 25 mm vergrößert, was einen höheren Volumenstrom bei gleicher Fließgeschwindigkeit des Öls ermöglicht. Die unveränderte Strömungsgeschwindigkeit in den größeren Schläuchen schützt vor Verschleiß und verlängert die Lebensdauer des Schlauchs.
Wenngleich sich an Ausleger und Stiel nichts geändert hat, bietet JCB künftig als Option eine Auslegerschwimmfunktion mit zwei Betriebsarten an, die Begradigungsarbeiten erleichtert und bei der Arbeit mit einem Hydraulikhammer die Belastung reduziert. Den Löffelzylinder gibt es wahlweise mit Schlauchbruchventil, und die oberen Schmierpunkte an Ausleger und Stiel sind nach unten verlegt und somit leicht zu erreichen.
Forschung und Entwicklung
Bei der Konstruktion und Entwicklung der neuen 20-Tonnen-Maschinen legte JCB bei jedem einzelnen Schritt Wert auf Qualität und Haltbarkeit. Das Unternehmen stellte Vergleiche mit allen führenden Wettbewerbern an und sammelte mehr als 1.000 Anforderungen von Kunden in aller Welt. Ein wichtiger Teil dieser Forderung war die einfache Bedienung und einfache Wartung.
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Es versteht sich, dass hier rechnergestützte Entwicklung (CAE) zum Einsatz kam. Das Team bei JCB nutzte CAE aber auch für die virtuelle Montage der Bagger. Bevor Teile von Zulieferern bestellt wurden, war an der Produktionslinie genau bekannt, wie und wo die Montage zu erfolgen hatte, wozu auch die Mitarbeiter am Band beitrugen.
Es wurden umfangreiche Belastungsproben durchgeführt, jede Tür mehr als 10.000 Mal geöffnet und zugeschlagen, um die Dauerhaltbarkeit zu testen. Jede elektrische Komponente wurde auf elektronischen Prüfständen getestet, und zum ersten Mal stellte JCB die komplette 20-Tonnen-Maschine auf einen Rüttelprüfstand.
Die strikte Vermeidung scharfer Stahlkanten macht sich für den Kunden in einer höheren Qualität der Lackierung bemerkbar. Der „Heißtest“, dem alle Maschinen am Ende der Montage unterzogen werden, wurde auf einen Volltest der Maschinen erweitert. Selbst im Montageverfahren hat sich Entscheidendes getan – 42 % der Maschine werden jetzt vor der Hauptmontage in Unterbaugruppen gefertigt, der Anteil ist damit doppelt so hoch wie vorher. Dies ermöglicht zusätzliche Qualitätskontrollen und Zuverlässigkeitsprüfungen und führt zu einer Entlastung bei der Montage der Maschine.
ENDE
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Dr. Martin Thelen, JCB Presseabteilung
Tel.: (0049) (0)2203 / 92 62 257, Fax: (0049) (0)2203 / 92 62 4 257,
E-Mail: martin.thelen@jcb.com www.jcb.com
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