In der Klasse ‚Europe’ versuchten insgesamt 44 Starter sich für die zwei Hauptrennen zu qualifizieren. Die Strecke war insgesamt sehr anspruchsvoll zu fahren und auch der weiche Boden machte es den Fahrern nicht unbedingt leicht.
Messner schaffte es zwar nicht sofort, sich für die Rennen zu qualifizieren, konnte sich aber in der letzten Runde des Last Chance Rennens nach einigen Stürzen noch auf den zweiten Platz vorkämpfen und sich somit noch einen Startplatz für die Rennen sichern.
Nach dem Start zum ersten Finallauf konnte Marco als 4ter auf die ersten Hindernisse zufahren, doch gleich darauf landete er kopfüber im Boden. Am Ende fuhr Messner an 13ter Stelle durch das Ziel. Im zweiten Finallauf lief dann vorerst alles nach Plan, Messner konnte einige Runden als Zweitplatzierter und fast fehlerfrei fahren. Schlussendlich passierten dann gegen Ende des Rennen noch einige Patzer und der junge Wiener kam als 8ter ins Ziel.
Marco Messner: „Auch wenn beim Qualyfing und den Rennen noch einiges drinnen gewesen wäre, bin ich zufrieden und freue mich schon auf das nächste Rennen in Riesa/D.“