Die neue Ducati Streetfighter V4: Die leistungsstärkste Fight Formula aller Zeiten

Die Elektronik und das Fahrwerk stammen direkt von der Panigale V4 2025 ab: Die Aerodynamik ist stärker in den Stil des Motorrads integriert, zudem ist der neue Hollow Symmetrical Swingarm verbaut.

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Bei der neuen Streetfighter V4 handelt es sich um das schönste, schnellste und fortschrittlichste Ducati-Superbike aller Zeiten, bei dem die Verkleidung entfernt und ein hoher und breiter Lenker montiert wurde. Das niedrige Gewicht von lediglich 189 kg, der 214 PS starke Desmosedici Stradale-Motor, die Doppeldecker-Winglets und das einzigartige Elektronikpaket verschmelzen zu einem einzigartigen Motorrad.

Die Ableitung von der Panigale V4 ist kompromissloser als je zuvor: Der Motor entspricht der gleichen Konfiguration – der Unterschied von zwei PS ist auf Unterschiede in der Ansaugung zurückzuführen – und das gleiche gilt für das Fahrwerk und die elektronischen Features . Zum ersten Mal hat sich Ducati dafür entschieden, die Technologie und Performance der Panigale V4 ohne Abstriche auf ein Naked-Bike zu übertragen. Es wurde ein Motorrad geschaffen, bei dem das Beste aus beiden Welten zusammenfließt: Handling auf der Rennstrecke wie bei einem Superbike und Fahrspaß auf der Straße wie bei einem echten Naked-Bike.

Das beeindruckende Leistungsgewicht von 1,13 PS/kg, das durch einen leichteren und leistungsstärkeren Motor (+6 PS) mit Euro5+-Homologation erzielt wird, in Kombination mit Highlights in den Bereichen Elektronik und Fahrwerk, wie dem DVO, der Öhlins Smart EC3.0-Federung und dem neuen Race eCBS-Bremssystem, machen die Streetfighter V4 auf der Rennstrecke noch effektiver.

Gleichzeitig garantiert sie auf der Straße großen Fahrspaß und höchsten Komfort im Alltag, dank des erweiterten Kalibrierungsbereichs des Fahrwerks. Der Fahrer erhält ein besseres Fahrgefühl und mehr Fahrkomfort, sowie ein gedämpfteres Auspuffgeräusch, das dem Motorrad dennoch einen großartigen Charakter verleiht.

Desmosedici Stradale-Motor
Der V4-Motor der Streetfighter stammt von dem der Panigale ab und ist diesem noch ähnlicher, als es beim Vorgängermodell der Fall war. Der Desmosedici Stradale-Motor ist eng mit dem Motor der MotoGP-Motorräder von Ducati verwandt, mit dem er zahlreiche technische Lösungen teilt, angefangen bei der Architektur. Es handelt sich um einen 90°-V4 mit desmodromischer Ventilsteuerung, gegenläufig drehender Kurbelwelle und Twin-Pulse-Zündfolge, wodurch die Streetfighter V4 einen Klang erhält, der dem der Desmosedici GP sehr ähnlich ist.

Das Steuerdiagramm des Desmosedici Stradale der neuen Streetfighter V4 wurde im Vergleich zum Vorgängermodell überarbeitet und mit Nocken ausgestattet, die ein optimiertes Profil und einem größeren Hub aufweisen. Die Lichtmaschine und die Ölpumpe sind baugleich mit denen der Panigale V4 R, während die Getriebetrommel die gleiche ist wie bei der Superleggera V4. Und zum ersten Mal verfügt die Streetfighter V4 auch über Ansaugtrichter mit variabler Länge, mit einem Wert von 25 mm in der kurzen Konfiguration und 80 mm in der langen, wodurch gleichzeitig die maximale Leistung und die Fahrbarkeit erhöht werden.

Der nach der Abgasnorm Euro5+ zugelassene Desmosedici Stradale-Motor liefert 214 PS bei 13.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 120 Nm bei 11.250 U/min . Diese Werte können mit der Racing-Konfiguration weiter gesteigert werden: Durch den Einsatz der Racing-Komplettanlage von Ducati Performance by Akrapovič steigt die maximale Leistung auf 226 PS. Noch nie war eine Streetfighter V4 so leistungsstark.

Design
Das Design der neuen Streetfighter V4 bewahrt die unverkennbare Streetfighter-DNA und den Charakter der Panigale, nur ohne Verkleidung. Mit ausgewogeneren Proportionen und einer gleichmäßigeren Balance zwischen Front und Heck entstehen Linien, die nach vorne gerichtet sind und das Motorrad so aussehen lassen, als würde es sich selbst in die nächste Kurve katapultieren. Ein völlig neuer Voll-LED-Scheinwerfer unterstreicht das aggressive Gesicht der neuen Streetfighter und behält dabei ihre ikonische Lichtsignatur bei. Am Heck ist das Voll-LED-Rücklicht funktional in zwei Teile unterteilt, wodurch das Doppel-C entsteht, das alle sportlichen Ducatis auszeichnet.

Der 16-Liter-Tank, der besonders schmal ist und sich durch eine sehr ausgeprägte Schulter auszeichnet, spiegelt sich in der größeren Präsenz des Hecks wider, das nach hinten hin länger ist, mit einem kürzeren Kennzeichenhalter und einem niedrigeren Soziussitz als bei der Streetfighter V4 aus dem Modelljahr 2024. Beide Komponenten wurden so konzipiert, dass sie Stil und Funktionalität vereinen und die Ergonomie beim sportlichen Fahren verbessern.

Schließlich durften die nach vorne geneigten Doppeldecker-Winglets, ein charakteristisches Element der Streetfighter V4 seit der ersten Version, nicht fehlen. Im Vergleich zum Vorgängermodell sind sie effektiver (+17 kg Abtrieb bei 270 km/h) und raffinierter und ausgefeilter in die Linie integriert. Dank der Flügel entstand ein sehr agiles Motorrad, das sich bei hohen Geschwindigkeiten gleichzeitig fahrstabil und präzise anfühlt. Der unter dem Motor angebrachte Auspuff bewahrt den stilistischen Eindruck der Sportmotorräder von Ducati, hält den Schwerpunkt niedrig und gibt den Blick auf den neuen Hollow Symmetrical Swingarm frei, der durch die großen Aussparungen auf beiden Seiten auch optisch leichter wirkt.

Ergonomie
Die Sitzposition der neuen Streetfighter V4 ist von der neuen Panigale V4 abgeleitet und wurde mit dem Ziel definiert, die Kontrolle über das Fahrzeug zu verbessern und gleichzeitig den Fahrkomfort zu erhöhen, insbesondere für größere Fahrer. Die Sitz/Tank-Einheit bietet dank des größeren Platzangebots mehr Bewegungsfreiheit in Längsrichtung und erleichtert das Einnehmen und Beibehalten der aerodynamischen Haltung. Eine tiefe Aussparung im oberen Teil des Tanks für den Kinnschutz des Helms ermöglicht dem Fahrer, sich auf den Geraden besonders windschlüpfrig zu machen.

Gleichzeitig kann sich der Fahrer effektiver am hinteren Bereich des Tanks abstützen, der in Kombination mit den Seitenpads und der Form des Sitzes beim Bremsen, am Kurveneingang und in den Kurven eine bessere Unterstützung bietet. Der Fahrer kann sich leichter mit den Knien verankern, was beim Verzögern und dem Hanging-Off in den Kurven ein ermüdungsfreieres Fahren ermöglicht. Die Belastungen für die Arme werden durch die neue Ergonomie deutlich reduziert.

Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde die Kröpfung des Lenkers um 10 mm nach hinten und damit näher an den Fahrer herangeführt. Die Fußrasten sind niedriger und weiter vorne angebracht und zudem 10 mm weiter innen positioniert. Dies erhöht den Komfort für den Fahrer, ohne die Bodenfreiheit zu beeinträchtigen. Schließlich leiten die beiden in den Seitenverkleidungen befindlichen Lüfter heiße Luft von den Beinen des Fahrers weg und verbessern so den thermischen Komfort.

Von der MotoGP abgeleitetes Fahrwerk
Die Streetfighter V4 war der Panigale V4 noch nie so ähnlich. Dank des sehr fahrstabilen Fahrwerks des neuen Superbikes aus Borgo Panigale war es bei diesem Modell nicht notwendig, die Schwinge zu verlängern, um dem Motorrad zusätzliche Stabilität zu verleihen. Eine kleine Anpassung der Geometrie (+0,5° Lenkwinkel, +1 mm Nachlauf) war ausreichend, um die perfekte Synthese zwischen Agilität und Stabilität zu erhalten.

Das Fahrwerk der Streetfighter V4, das direkt von der neuen Panigale abgeleitet wurde, ist völlig neu. Der Front Frame ist leichter (3,47 kg Gewicht im Vergleich zu 4,42 kg beim Vorgänger) und weist im Vergleich zum Vorgängermodell eine geringere Steifigkeit auf (-39 % in seitlicher Richtung). Das sorgt für mehr Vertrauen in Schräglage, ermöglicht höhere Kurvengeschwindigkeiten und erleichtert das Halten der gewählten Linie.

Außerdem verbessert der neue Ducati Hollow Symmetrical Swingarm die Traktion am Kurvenausgang und somit die Beschleunigung. Die seitliche Steifigkeit wurde reduziert (-43 % im Vergleich zur Einarmschwinge des Vorgängermodells). Die Baugruppe aus Schwinge und Umlenkung ist insgesamt um 2,9 kg leichter als beim bisherigen Modell. Die Schmiedefelgen der Streetfighter V4 S mit fünf tangentialen Speichen, die von denen der DesmosediciGP inspiriert sind, wiegen nur 2,95 bzw. 4,15 kg für vorne und hinten.

Die bei der Streetfighter V4 S verbaute elektronisch gesteuerte Öhlins NIX/TTX-Federung der dritten Generation verfügt über ein größeres Einstellspektrum und ermöglicht die Verwendung komfortablerer Kalibrierungen für den Einsatz auf der Straße und eine nachhaltigere und effektivere Nutzung beim Fahren zwischen den Randsteinen einer Rennstrecke. Gleichzeitig bietet das erhöhte Arbeitstempo der Hydraulik eine präzisere und genauere Rückmeldung in jeder Fahrsituation. Darüber hinaus wurde im Vergleich zur Panigale V4 die hintere Aufhängung in ihrer Progressivität überarbeitet, um mehr Komfort auf der Straße zu erreichen. Der Fahrkomfort wird durch die "Cruise Detection"-Strategie noch weiter erhöht. Das System macht die Federung weicher, wenn eine konstante Geschwindigkeit erkannt wird, wie beispielsweise bei Autobahnfahrten. Diese Strategie steigert den Fahrkomfort deutlich.

Wie die neue Ducati Panigale V4 ist auch die Streetfighter V4 mit Brembo Hypure™-Bremssätteln ausgestattet. Die Brembo Hypure™-Bremssättel sind leichter (60 Gramm pro Paar im Vergleich zu den Stylema des Vorgängermodells) und leistungsstärker und leiten die beim Bremsen entstehende Wärme effektiver ab, wodurch eine konstantere Bremsperformance und damit eine höhere Effektivität für Fahrer gewährleistet wird, die auf der Jagd nach neuen Bestzeiten sind.

Das von Ducati in Zusammenarbeit mit Bosch entwickelte Race eCBS-System mit Kurvenfunktion kann die Hinterradbremse aktivieren und modulieren. Dadurch werden Lastverlagerungen begrenzt und die Fahrstabilität des Motorrads in der Bremsphase sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke verbessert, selbst wenn der Fahrer nur die Vorderradbremse betätigt. Das System, das jetzt in fünf statt wie bisher in drei Stufen einstellbar ist, greift auf den für den Einsatz auf der Rennstrecke entwickelten niedrigsten Stufen ähnlich ein, wie es professionelle Fahrer tun. Auf den höheren Stufen, die für den Straßeneinsatz vorgesehen sind, verbessert es gleichzeitig die Sicherheit und die Fahrstabilität.

Ducati Vehicle Observer
Der Ducati Vehicle Observer, ein von Ducati Corse in der MotoGP entwickelter Algorithmus, simuliert mehr als 70 Sensoren und verfeinert so die elektronischen Kontrollstrategien, die in der Serienproduktion eine noch nie dagewesene Effizienz erreichen. Die Präzision dieser Funktionalität erlaubt es der Steuerung, nahezu vorausschauend einzugreifen, um den Bedürfnissen des Fahrers auf der Suche nach maximaler Performance gerecht zu werden.

Die Streetfighter V4 des Modelljahres 2025 verfügt über ein umfassendes Paket moderner elektronischer Steuerungen: Ducati Traction Control, Ducati Vehicle Observer, Ducati Slide Control, Ducati Wheelie Control DVO, Ducati Power Launch DVO, Engine Brake Control und Ducati Quick Shift 2.0. Das System DQS 2.0 verwendet eine Strategie, die ausschließlich auf dem Winkelstellungssensor der Getriebetrommel basiert. Dadurch kann auf den sonst üblichen Mikroschalter verzichtet werden. Der Fahrer erhält damit ein direkteres Schaltgefühl, der Hebelweg ist spürbar kürzer.

Neues 8:3 Display
Das neue 6,9 Zoll große Farbdisplay mit einem Seitenverhältnis von 8:3 bietet maximale Ablesbarkeit und fügt sich perfekt in die Linie der neuen Streetfighter ein. Der Bildschirm nutzt die Optical Bonding Technologie, um auch bei Tag eine optimale Ablesbarkeit auf schwarzem Hintergrund zu gewährleisten. Das Interface bietet unterschiedliche Ansichten (Info Modes) für den Einsatz auf der Straße oder auf der Rennstrecke, wobei Vollständigkeit und Lesbarkeit der Informationen im Modus Road kombiniert werden, während der Fahrer mit dem Modus Track bei der Suche nach maximaler Performance unterstützt wird.

Das Display ändert sein Layout dynamisch, indem es die Spalten verschiebt und die Flächen neu verteilt, um den Funktionen, die gerade verwendet werden, wie beispielsweise die Navigation, maximale Sichtbarkeit zu bieten. In ähnlicher Weise gewinnt die linke Spalte bei Auswahl des Views-Modus an Platz, indem der Drehzahlmesser nach rechts verschoben und die rechte Spalte komprimiert wird, um die verschiedenen verfügbaren Funktionen anzuzeigen, darunter das TPMS, das momentane Drehmoment und die abgegebene Leistung, die Werte der Quer- und Längsbeschleunigung, die momentanen Schräglagenwinkel und die Betätigung von Gas und Bremse.

Der Info Mode Road verfügt über eine sehr klare Grafik, wobei der Schwerpunkt auf dem kreisförmigen Drehzahlmesser liegt, der sich in der Mitte befindet und in dem der eingelegte Gang angezeigt wird. Die linke Seite des Bildschirms ist für die Einstellungen, die Navigation (falls installiert), den Musikplayer, die Verwaltung des Smartphones und die optionalen Heizgriffe sowie die verschiedenen Funktionen, die für jedes dieser Features verfügbar sind, reserviert. Auf der rechten Seite wird die Geschwindigkeit, die Uhrzeit, die Wassertemperatur und der Tempomat (sofern aktiviert) angezeigt.

Der Info Mode Track, der standardmäßig mit dem Riding Mode Race kombiniert ist, wurde so konzipiert, dass er die wichtigsten Informationen beim Fahren auf der Rennstrecke in den Vordergrund stellt. Der Drehzahlmesser befindet sich am oberen Rand des Bildschirms, mit einer bis 9.000 U/min komprimierten Skala, während der Fahrer in der Mitte die Anzeige des eingelegten Gangs und rechts die eingestellten Stufen der elektronischen Steuerung (über die rechte Wippe anpassbar) und deren Aktivierung findet. In der linken Spalte befindet sich der Lap Timer, der bei der Installation des DDL oder über das GPS-Modul die Rundenzeit mit verschiedenen Zwischenzeiten, die Rundenanzahl und die Angabe der Verbesserung in absoluten Zahlen oder in Bezug auf die Session mit den gleichen Farbcodes - weiß, grau, orange, rot - wie in der MotoGP anzeigen kann.

Die neue Streetfighter V4 ist in den Versionen V4 und V4 S erhältlich und wird im März 2025 zu den Händlern kommen. Das S-Modell ist mit Öhlins-Federung und -Lenkungsdämpfer, Schmiederädern und Lithium-Batterie ausgestattet. Beide werden als Einsitzer angeboten, wobei ein Soziuskit als Zubehör erhältlich ist.

Streetfighter V4 S

• Lackierung

  • Ducati Red mit Rahmen in Urban Grey, schwarzen Felgen und mattschwarzem Kotflügel vorne


• Wichtigste Serienausstattung

  • Desmosedici Stradale-Motor, 1.103 cm³

  • Maximale Leistung von 214 PS bei 13.500 U/min

  • Maximales Drehmoment von 120 Nm bei 11.250 U/min

  • Gewicht fahrfertig ohne Kraftstoff: 189 kg

  • "Front Frame"

  • 16-Liter-Tank aus Aluminium

  • Ducati Electronic Suspension (DES) 3.0

  • Öhlins NIX-30-Gabel mit Öhlins Smart EC 3.0-Regelsystem

  • Öhlins TTX 36-Federbein mit Öhlins Smart EC 3.0-Regelsystem

  • Öhlins-Lenkungsdämpfer mit Öhlins Smart EC 3.0-Steuersystem

  • Geschmiedete Aluminium-Felgen

  • Lithium-Ionen-Batterie

  • Bremsanlage mit Brembo Hypure™ Monoblock-Bremssätteln

  • Pirelli Diablo Rosso IV Corsa Reifen im Format 200/60 hinten

  • Doppeldecker-Winglets und integriertes Aerodesign

  • Elektronikpaket der neuesten Generation mit 6-achsiger Trägheitsmesseinheit (6D IMU): Race eCBS mit Kurvenfunktion; Ducati Traction Control (DTC) DVO; Ducati Slide Control (DSC); Ducati Wheelie Control (DWC) DVO; Ducati Power Launch (DPL) DVO; Ducati Quick Shift (DQS) 2.0; Engine Brake Control (EBC), Ducati Vehicle Observer (DVO)

  • Schnellanwahltasten

  • Neues 6,9 Zoll großes Voll-TFT-Display mit Seitenverhältnis 8:3

  • Riding Modes (Race, Sport, Road, Wet)

  • Voll-LED-Scheinwerfer mit Tagfahrlicht

  • Einzelsitzer-Konfiguration (Soziuskit als Zubehör)

  • Für Ducati Data Logger (DDL) und Ducati Multimedia System (DMS) vorbereitet


Streetfighter V4

• Gleiche Serienausstattung wie die Streetfighter V4 S mit Ausnahme von

  • Gewicht fahrfertig ohne Kraftstoff: 191 kg

  • Voll einstellbare 43 mm Showa Big Piston Fork (BPF)

  • Voll einstellbares Sachs-Federbein

  • Sachs-Lenkungsdämpfer

  • Aluminium-Gussfelgen mit 5-Speichen-Design

  • Blei-Säure-Batterie

 

 

MR/Redaktion